lefg 276 Geschrieben 17. März 2014 Melden Teilen Geschrieben 17. März 2014 (bearbeitet) Einzig und allein die Erfüllung, der im Vorwort der Microsoft Press Lehrbücher geforderten Kriterien ist für die Teilnahme an einer Microsoft – Zertifizierung von Bedeutung. Davon rücke ich nicht weg! Es handelt sich ja um eine Microsoft–Zertifizierung und nicht um ein Astrologieseminar. Microsoft wird wohl wissen, warum das so sein muss. Nun, es ist wohl aber so, die Erfahrung zeigt es, die in den Lehrbüchern geforderten Kriterien haben im wahren Leben einen empfehlenden Charakter. Halten braucht sich daran niemand, macht nach Anschein auch niemand. Ob ein Bildungsanbieter danach einen Kurs zusammen bekäme? Ich sage es mal so, letztendlich liegt es in der Entscheidung des Kunden, ob er ein Produkt kauft, an einem Kurs teilnehmen will. Nun, bei ÖA sind natürlich dessen Kriterien zu beachten, er ist der zahlende Kunde. Welches sind die aber? Falls der ÖA ein Assesment will, dann muss er das buchen und dafür aber auch bezahlen. So etwas kann aber nicht jeder Bildungsanbieter leisten. Mit einem einfachen Test ist das nicht getan. Ich glaube, ich verstehe dich schon, Du hast dem BA, dessen Test und Urteil vertraut und wurdest enttäuscht, fühlst dich getäuscht, möglicherweise wurdest Du das auch, vorsätzlich oder auch nicht, möglicherweise war es ganz einfach ein Verrsagen der Leute dort, Mangel an Sorgfalt. Das liegt aus meiner Sicht aber momentan im Bereich der Annahme, hilfreich ist das nicht. Weiter im Text. Der Kamerad Tesso frage sinngemäss, was Du dir jetzt erhoffst hier mit dem Thread. Natürlich leihe ich dir mein Ohr. Ich werde dir aber keinen Rat zu einer Klage gegen den Anbieter oder das Jobcenter geben. In meinen Texten stehen zwar einige Ansatzpunkte, ob die aber zutreffen? Ob behauptete Vorgänge beweisbar sind? bearbeitet 17. März 2014 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.061 Geschrieben 17. März 2014 Melden Teilen Geschrieben 17. März 2014 (bearbeitet) In der Philosophie gibt es den Begriff "Maieutik" was soviel wie Hebeammenkunst bedeutet. Es handelt sich um ein auf den griechischen Philosophen Sokartes zurückgeführtes didaktisches Vorgehen, das Sokrates der Überlieferung zufolge mit der Tätigkeit einer Hebamme verglichen hat. Gemeint ist, dass man einer Person zu einer Erkenntnis verhilft, indem man sie durch geeignete Fragen dazu veranlasst, den betreffenden Sachverhalt selbst herauszufinden und so die Einsicht zu „gebären“. Den Gegensatz dazu bildet Unterricht, in dem der Lehrer den Schülern den Stoff dozierend mitteilt (Wikipedia). Aha, und was hat das mit meiner Frage zu tun? Ich fragte, welche Relevanz hat ein ca. 4 Jahre zurückliegender für dich offenbar nicht besonders erbaulicher Schulungs-Vorgang? Was genau möchtest du jetzt hören? Ich wette fast jeder hier könnte ähnliche Ergebnisse schildern. Ob dir das irgendwie weiterhilft? Schulungsunternehmen verdienen an den Teilnehmern. Microsoft verdient an den Schulungen (ob bestanden oder nicht), die Diskussion gibt's seit Jahren. Bye Norbert bearbeitet 17. März 2014 von NorbertFe Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 17. März 2014 Melden Teilen Geschrieben 17. März 2014 Es handelt sich ja um eine Microsoft–Zertifizierung und nicht um ein Astrologieseminar. Hier noch einmal zum mitschreiben: Ich halte da zwei Dinge auseinander, das Seminar selbst und die Prüfung, Zertifizierung, es sei denn, der Schulungsanbieter ist selbst zur MS-Zertifizierung befugt. Den Satz "Hier noch einmal zum mitschreiben" empfinde ich als unpassend. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Intersound II 0 Geschrieben 17. März 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 17. März 2014 (bearbeitet) Ich halte da zwei Dinge auseinander, das Seminar selbst und die Prüfung, Zertifizierung, es sei denn, der Schulungsanbieter ist selbst zur MS-Zertifizierung befugt. Den Satz "Hier noch einmal zum mitschreiben" empfinde ich als unpassend. Hallo lefg Klar! Entschuldigung. Die Angelegenheit scheint doch wesentlich komplexer zu sein, als ich zunächst dachte. Durch euere Mithilfe sehe ich aber jetzt klarer. Nein, ich werde niemanden verklagen, obwohl ich dies schon gerne tun würde – nicht das Jobcenter, sondern den Anbieter. Für mich steht fest, das da gewaltig etwas schief lief nicht nur in Sachen Aufnahmetest. Sollte ich wieder einen Rat benötigen, werde ich mich bei euch melden. Es hat auch spaß gemacht. Vielen Dank an allen. Grüße bearbeitet 17. März 2014 von Intersound II Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 17. März 2014 Melden Teilen Geschrieben 17. März 2014 Gerne geschehen Zitieren Link zu diesem Kommentar
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