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NTFS Fehler auf nicht vorhandenen Volumes


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Geschrieben

Guten Morgen,

 

ich hab soeben die Ereignislogs von meinen Servern überprüft. Beim Windows Server 2012 Standard (gehostet auf ESXi 5.1.0, Dell R720xd) fielen mir mehrere NTFS Fehler auf Volumes auf, welche es auf dem Server garnicht gibt...!

 

Volume "G:" (\Device\HarddiskVolume128) muss offline geschaltet werden, um eine vollständige chkdsk-Prüfung auszuführen. Führen Sie "CHKDSK /F" lokal über die Befehlszeile oder "REPAIR-VOLUME <Laufwerk:>" lokal oder remote über PowerShell aus.

 

danach kommt:

 

In der Dateisystemstruktur auf Volume "G:" wurde eine Beschädigung erkannt.

Die genaue Art der Beschädigung ist unbekannt. Die Dateisystemstrukturen müssen offline überprüft und repariert werden.
 

 

Wie gesagt gibt es auf diesem Server nur eine C: Partition... Es sind auch keine Netzlaufwerke verbunden!

 

Gestern taucht folgender Fehler auf:

 

In der Dateisystemstruktur auf Volume "F:" wurde eine Beschädigung erkannt.

In einer Indexstruktur des Dateisystems wurde eine Beschädigung gefunden. Die Dateireferenznummer ist 0x40000000004c4. Der Name der Datei ist "\$Extend\$RmMetadata\$TxfLog". Das Attribut des beschädigten Indexes ist ":$I30:$INDEX_ALLOCATION".

 

Was läuft hier schief? Im Vsphere Client seh ich keinerlei Fehler für den kompletten ESXi Host.

Der 2012er dient nur als secondary DC und Spiceworks Server...

Geschrieben

Reines Raten, Du kannst aber mal gefahrlos prüfen:

 

Sind im ESXi alle Updates installiert  ? Das geht bei der kostenlosen Version leider nur per Remote CLI

Dann die VMWare-Tools in der VM updaten.

 

Sämtlich Snapshots "löschen" Eine VM sollte keine dauerhaften Snapshots besitzen, schon gar keine kaskadierten

Geschrieben (bearbeitet)

Snapshots waren wie gesagt keine vorhanden. ESXi dank VCenter soweit Up2date.

 

Ich hab jetzt einfach mal eine Sicherung erstellt und den kompletten "Mountpoints2" Schlüssel gelöscht und neugestartet. Bis jetzt läuft alles so wie es soll!

bearbeitet von datmox
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab gerade erfahren, dass der betroffene Server auch als Backupproxy für Veeam genutzt wird.

 

Die Mountpoints sind übrigens wieder da...

Die Fehler entstehen dann wohl in Verbindung mit Veeam (gleiche Symptome auf unserem Veeam Server (fungiert auch als Veeam Proxy), ich denke, dass ich am besten mal den Veeam Support kontaktieren werde...!?

 

Danke!

bearbeitet von datmox
Geschrieben

Ich kenne Veeam zwar nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass Veeam die  VMDK während der Sicherung  mounted.

 

Gibt mal (wirklich nur in Blaue geraten) in einer Admin-CMD ein: "diskpart automount disable" .

Dann verteilt Windows  nicht automatisch Laufwerksbuchstaben...

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