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welche Jobbörse ?


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Hallo, 

danke für die Tipps

Stellenanzeige in der Lokalzeitung hatte ich bereits, da 

kein Erfolg begann ich mich mit den Onlinebörsen zu beschäftigen.

 

Stepstone, 750 Euro  

meinestadt.de, 495 Euro

 

meine Frage ist welche von den Angeboten wird wirklich

genutzt und wo ist  davon auszugehen das sich die

Kosten lohnen ?

 

Gruß

Frank

bearbeitet von Frank61
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Hi

 

Für lokale Jobangebote (Bewerber wohnt in oder nahe bei der Stadt) empfehle ich die Jobbörse der Arbeitsagentur, HEISE (Lokalmatador) und die lokalen Anzeigenblätter. Mit einer gestalteten Anzeige hebt ihr euch dort heraus und die Dinger landen in jedem! Briefkasten. Die Verbreitung von Tageszeitungen nimmt immer weiter ab.

 

Damian

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Morn,

 

ich meine, ein Jobsuchender wird auf jeden Fall auch bei der Jobbörse der Agentur für Arbeit schauen, aus eigener Initiative oder geleitet als Teilnehmer einer Massnahme. Bei der Jobbörse ein Verweis auf die Ausschreibung auf dem eigenen Internetauftritt. Man sollte den Eintrag in der Jobbörse akruell halten. Einträge der Jobbörse finden sich wieder bei Meinestadt.de.

bearbeitet von lefg
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Zeitarbeitsfirmen nutzen auch http://jobboerse.arbeitsagentur.de/ und meinestadt.de - und zwar viel - Wenn ichs mir aussuchen kann, ob ich in eine U-Bahn zur Arbeit mit Bänkern oder mit Rückkehrern vom Volksfest einsteige ....

 

Ich verstehe nicht, warum die 800 EUR so ein Problem sind.

Wird da eine _Fachkraft_ gesucht, die _mehrere_ zehntausend EUR pro Jahr haben will für _mehrere_ Jahre, ich schätze einfach mal 100.000 EUR Lohnsumme brutto plus Arbeitgeberanteil Soz.Vers. verteilt auf _mehrere_ Jahre, dann sind 800 EUR nicht mal 1 Prozent davon - oder sucht der OP Fast-Gratis-Praktikanten, die schnell ausgetauscht werden sollen?

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.... Ich verstehe nicht, warum die 800 EUR so ein Problem sind. ......

 

Falls Du das nicht verstehst, bitte akzeptiere trozdem einfach den Wunsch des TO und die Umstænde, kleine Firma, kein Budget. Es kann also keine Diskussion geben. Entweder hast Du får den TO eine brauchbare Anregung oder nicht.

bearbeitet von lefg
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Kein Budget ist keine Ausrede, denn ein MA kostet an sich auch erstmal Geld, bevor er es verdient. Wobei ich zustimmen muß, dass 800€ für ne popelige Stellenanzeige in einer überregionalen Börse, bei der Hinz und Kunz und vor allem ZAV inserieren, richtig Schotter sind.

 

Je nach Vernetzung würde ich - neben dem schon vorgeschlagenen kostenlosen wie Jobbörse usw. - auch mal einfach XING (keine Stellenanzeige, sondern ein normales Posting), und, so doof es klingt: Facebook (vielleicht kennt einer einen der einen kennt..., sind nicht alles Honks dort), und die regional vertetenen Anzeigenblätter ins Auge nehmen.

 

Es kommt evtl. auch auf die gegend an, in ländlicheren Regionen ist eine Zeitungsannonce evtl. noch erfolgreicher als in Stuttgart oder München.

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@Frank,

vielleicht habt ihr bei eurer Stellenausschreibung eine "Eierlegende Wollmilchsau" gesucht, dann kann es natürlich sein, dass sich wenige oder keiner getraut, sich darauf zu bewerben.

 

Die Tageszeitungen von Hannover bieten ihre Jobbörse auch Online an. Und mir fällt noch ein, dass auf der CeBit jedes Jahr die Jobbörse wächst. Nur ist sie dieses Jahr schon vorbei. Vielleicht noch eins, wie wäre es mit einem Uni-Absolventen. Ansprechenden A4 Flyer machen und an die Pinwand von LUH, Mensa oder Hochschule Hannover.

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die 800 Tacken waren für Stepstone, das sind die Reichweiten-Könige aktuell, Monster.de bestenfalls schlechter zweiter Platz. Wenn man halt selbst keinen Aufwand treiben will, dann muss man eben jemand anders bezahlen. Manchen scheinen damit ein Problem zu haben.

 

 

 

Reichweitenkönige ja, aber wenn man sich die Börsen mal näher anschaut, und das aus der anderen Perspektive, stellt man fest, dass bei überregionaler Suche die Flut an Stellenausschreibungen einfach zu groß ist und der Stellenanbieter dabei untergeht oder bei regionaler Suche der mögliche AG gar nicht ins Suchraster fällt

 

Bei der Bewerbersuche gilt ja auch, dass sie so effektiv wie möglich sein soll. Ich denke, es muss von Fall zu Fall unterschieden werden, was das beste Mittel für den Zweck ist. Bevor ich jedoch 800€ für eine sehr ungewisse Problemlösung versenke, überprüfe ich, welche einfachen, kostenlosen/kostengünstigeren Möglichkeiten ich sonst habe.

bearbeitet von maxmobil
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Bevor ich jedoch 800€ für eine sehr ungewisse Problemlösung versenke, überprüfe ich, welche einfachen, kostenlosen/kostengünstigeren Möglichkeiten ich sonst habe.

Kannst Du gern tun, aber wisse dies: fast alle mir bekannte Firmen fragen regelmässig ab, woher man die Stellenausschreibung kennt. Diese Firmen haben nur "begrenzte Neigung" Underperformern Geld hinterherzuwerfen.

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