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Wieviele Exchange 2010 Datenbanken?


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Exchange 2010, SP3, aktuellestes Rollup

450 Mailboxen

1 Datenbank mit knapp 200 GB

Virtualisiert, 10 GB RAM

 

Wir nutzen zum Backup DPM 2012R2. Bei der Wiederherstellung wird da ja die ganze Datenbank wiederhergestellt. Ich bin nun am überlegen wegen der Wiederherstellung und der Datenbankgröße die eine große Datenbank in mehrere Datenbanken aufzuteilen. Leider bin ich mir unsicher wie ich das aufteilen soll da ich dazu keine Empfehlung finde. Bis zum Maximum von 1 TB pro Datenbank ist noch etwas hin. Ist es von der Performance her besser eine große Mailbox Datenbank zu haben oder mehrere kleinere? Jemand Empfehlungen?

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Moin,

 

dass man keine Empfehlungen findet, kann ich kaum glaube: Klick. Das füllt ausgedruckt ein kleines Buch.

 

Für die Performance aus Exchange Sicht ist das ziemlich egal. Die Summe des ESE-Caches steigt mit der Anzahl der Datenbanken, das wirkt sich in der Praxis aber wenig aus, als ausreichend RAM und schnelle Platten.

 

Daher macht man das Design der Datenbank in der Regel an der Hardware oder den Restore-Anforderungen fest.

 

Eine gute Restore-Software ist übrigens problemlos in der Lage, einzelne Mails oder Postfächer wiederherzustellen. ;)

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Laut Microsoft ist das dann nicht supported, da geht das nur auf Mailbox Ebene. Entsprechend kann das DPM nicht. Symantec Backup Exec kann das mit Exchange 2013 auch (noch?) nicht.

 

Das höre ich nun allerdings zum ersten Mail. Wichtig war bisher nur, welchen Weg die Wiederherstellung nahm. Unsupported ist Schreiben in die EDB-Datei, supported der Weg über MAPI. Und das ist auch das, was die Programm benutzen, die ich kenne.

 

Entsprechend kann das DPM nicht. Symantec Backup Exec kann das mit Exchange 2013 auch (noch?) nicht.

 

Laut meinem Backup-Admin kann die neueste Version Ex 2013. Ich weiß allerdings nicht, welche Nummer die gerade trägt.

 

Auch cool, ich definiere etwas als unsupported, weils meine Lösung nicht hat. ;) MS macht mit der Recovery-DB ja im Endeffekt auch nichts anderes.

 

Das wäre allerdings nicht neu. Vor Hyper-V war auch alles mögliche in der Virtualisierung unsupported.

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