Jan68 0 Geschrieben 14. Juni 2014 Melden Teilen Geschrieben 14. Juni 2014 Hallo, habe einen Windows 2003 SBS Server mit zwei Netzwerkkarten am laufen. Internet funktioniert am Server auch reibungslos nur am Client nicht. Weiß nicht weiter? Ipconfig /all vom Client habe ich hinzugefügt. Gruß Jan Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 806 Geschrieben 14. Juni 2014 Melden Teilen Geschrieben 14. Juni 2014 Ein DC mit 2 NICs ist immer schlecht, ein SBS dagegen ist etwas empfindlicher. Schmeiss eine NIC raus. Wer oder was ist die 192.168.1.1? Eine Fritzbox? Wenn ja, dann trag als DNS den SBS ein, dann sollte Internet laufen für die Clients. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Jan68 0 Geschrieben 15. Juni 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 15. Juni 2014 Danke für die schnelle Antwort! die eine NIC geht ins Internet und die andere zu den Client. Ist ein Kabelmodem was man nur anstecken braucht und dann steht die Verbindung zum Internet. Die 192.168.1.1 ist der Server selber mit dem komme ich in das Internet. Weiterleitung habe ich aktiviert, IP eingetragen. Gruß Jan Zitieren Link zu diesem Kommentar
zahni 554 Geschrieben 15. Juni 2014 Melden Teilen Geschrieben 15. Juni 2014 Was versprichst Du Dir davon ? Gehe so vor, wie von Sunny beschrieben. Alles in ein Subnet (auch Dein Kabelmodem) und nur eine NIC im Server Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 15. Juni 2014 Melden Teilen Geschrieben 15. Juni 2014 Moin, die Grafik in #1 zeigt nur die Daten eines Adapters, benötigt werden in diesem Fall doch aber zwei, einer für das WAN und einer für das LAN. Oder? Beide Adapter müssten richtig konfiguriert sein, so ein ein Routing dazwischen stattfinden kann. Der SBS soll wohl den Router ersetzen. Das kann man zwar so machen, es wird aber meist davon abgeraten. Ist es denn wirklich notwendig, dass der SBS die Rolle des Routers einnimmt? Ist das Kabelmodem nur Modem oder auch ein Router mit DHCP und DNS-Forewarder? Im Normalfall wird empfohlen so vorzugehen: Internetanschluss<->[WAN]Router[LAN]<->Hosts im LAN(Server und Clients) D.h., Server und Clients sind mittels eines Switches mit dem Router verbunden. In einem Server-Client-Netzwerk schaltet man den DHCP des Routers meist ab, aktiviert den DHCP des SBS, lässt den die Adressen für die Clients vergeben, der Server bekommt eine feste IP konfiguriert. Zitieren Link zu diesem Kommentar
testperson 1.677 Geschrieben 15. Juni 2014 Melden Teilen Geschrieben 15. Juni 2014 Hi, schau dir mal den Abschnitt "Configurations" an. http://support.microsoft.com/kb/825763/en-us Gruß Jan Zitieren Link zu diesem Kommentar
Jan68 0 Geschrieben 15. Juni 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 15. Juni 2014 Hallo, danke für eure Hinweise und den Link. Ich habe es mit den Internet Mail Wizard hinbekommen und es läuft jetzt alles wie es sein soll.. Das Modem verteilt wie der DHCP Server eine Adresse aber nur eine. Das lässt sich leider nicht abschalten oder konfigurieren. Warum mache ich das? Ich möchte WDS, Ris nutzen zur Verteilung von Windows und ich möchte Zugriff auf dem Server haben. Zur Verwaltung und die Freigegebenen Ordner. Ein herzliches Gott befohlen Gruß Jan www.gottkennen.de Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 15. Juni 2014 Melden Teilen Geschrieben 15. Juni 2014 (bearbeitet) Das Modem verteilt wie der DHCP Server eine Adresse aber nur eine. Das lässt sich leider nicht abschalten oder konfigurieren. Nun, mur zum Auifklären: ein Modem (Modulator/Demodulator) ist Teil der Übertragungsinfrastruktur, ein Modem steht beim Kunden, ein weiteres als Gegenstelle beim Provider. Moduliert und Demoduliert werden die digitalen Signale in analoge und umgekerhrt, auf dem Telefonkabel oder dem TV-Kabel erfolgt die Übertragung in analogen Kanälen. Die Netzwerkkarte des Rechners sendet und empfängt digitale Signale, der Access Multiplexer des Providers ebenso. Beim Provider sind mehrere Acess Muliplexer einem Access Concentrator zugeordnet, dieser Concentrator ist prinzipiell ein Router ins Internet, er macht aber auch den DHCP und vergibt die IP an den Rechner des Kunden. Will man daheim nun an einen Internetanschluss mehrere Rechner verbinden, ein LAN bilden, dann schaltet man zwischen Modem und LAN meist einen Internetrouter, das ist heute in Deutschland wohl die gängige Methode, weit verberiet und beliebt wegen des Funktionsumfanges ist eine Fritzbox. Man kann natürlich auch einen Server oder eine Arbeitsstation als Internetzugangsrechner für die anderen Netzteilnehmer nutzen, da muss auch kein Windows drauf sein. Der IPCop ibasiert auf Linux, ist einfach zu installieren und zu konfigurieren, es gibt dafür ein gutes Supportforum. Ein wesentlicher Punkt für ein System, einen Router wie den IPCop ist die Firewall. Ein Windows wie den SBS als Router und Firewall zum Internet? Falls da unerfahrene Leute dran konfigurieren, dann ist die Firewall schon mal deaktiviert oder löchrig. bearbeitet 15. Juni 2014 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
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