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kein Internet am Client


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Moin,

 

die Grafik in #1 zeigt nur die Daten eines Adapters, benötigt werden in diesem Fall doch aber zwei, einer für das WAN und einer für das LAN. Oder?

 

Beide Adapter müssten richtig konfiguriert sein, so ein ein Routing dazwischen stattfinden kann. Der SBS soll wohl den Router ersetzen. Das kann man zwar so machen, es wird aber meist davon abgeraten.

 

Ist es denn wirklich notwendig, dass der SBS die Rolle des Routers einnimmt? Ist das Kabelmodem nur Modem oder auch ein Router mit DHCP und DNS-Forewarder?

 

Im Normalfall wird empfohlen so vorzugehen:

 

Internetanschluss<->[WAN]Router[LAN]<->Hosts im LAN(Server und Clients)

 

D.h., Server und Clients sind mittels eines Switches mit dem Router verbunden.

 

In einem Server-Client-Netzwerk schaltet man den DHCP des Routers meist ab, aktiviert den DHCP des SBS, lässt den die Adressen für die Clients vergeben, der Server bekommt eine feste IP konfiguriert.

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Hallo,

 

danke für eure Hinweise und den Link. Ich habe es mit den Internet Mail Wizard hinbekommen und es läuft jetzt alles wie es sein soll..

 

Das Modem verteilt wie der DHCP Server eine Adresse aber nur eine. Das lässt sich leider nicht abschalten oder konfigurieren.

 

Warum mache ich das? Ich möchte WDS, Ris nutzen zur Verteilung von Windows und ich möchte Zugriff auf dem Server haben.

 

Zur Verwaltung und die Freigegebenen Ordner.

 

Ein herzliches Gott befohlen

Gruß Jan

www.gottkennen.de

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Das Modem verteilt wie der DHCP Server eine Adresse aber nur eine. Das lässt sich leider nicht abschalten oder konfigurieren.

 

 

Nun, mur zum Auifklären: ein Modem (Modulator/Demodulator) ist Teil der Übertragungsinfrastruktur, ein Modem steht beim Kunden, ein weiteres  als Gegenstelle beim Provider. Moduliert und Demoduliert werden die digitalen Signale in analoge und umgekerhrt, auf dem Telefonkabel oder dem TV-Kabel erfolgt die Übertragung in analogen Kanälen. Die Netzwerkkarte des Rechners sendet und empfängt digitale Signale, der Access Multiplexer des Providers ebenso. Beim Provider sind mehrere Acess Muliplexer einem Access Concentrator zugeordnet, dieser Concentrator ist prinzipiell ein Router ins Internet, er macht aber auch den DHCP und vergibt die IP an den Rechner des Kunden.

 

Will man daheim nun an einen Internetanschluss mehrere Rechner verbinden, ein LAN bilden, dann schaltet man zwischen Modem und LAN meist einen Internetrouter, das ist heute in Deutschland wohl die gängige Methode, weit verberiet und beliebt wegen des Funktionsumfanges ist eine Fritzbox.

 

Man kann natürlich auch einen Server oder eine Arbeitsstation als Internetzugangsrechner für die anderen Netzteilnehmer nutzen, da muss auch kein Windows drauf sein. Der IPCop ibasiert auf Linux, ist einfach zu installieren und zu konfigurieren, es gibt dafür ein gutes Supportforum.

 

Ein wesentlicher Punkt für ein System, einen Router wie den IPCop ist die Firewall.

 

Ein Windows wie den SBS als Router und Firewall zum Internet? Falls da unerfahrene Leute dran konfigurieren, dann ist die Firewall schon mal deaktiviert oder löchrig.

bearbeitet von lefg
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