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Maximale Wartezeit für Gruppenrichtlinienskripts funktioniert nicht


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Ich habe eine Gruppenrichtlinie die ein Shutdownscript ausführt welches die Softwareaktualisierung startet.

Dafür habe ich bei Computerkonfiguration -> Richtlinien -> Windows-Einstellungen -> Skripts -> Herunterfahren das Skript hinzugefügt (es wird auch gestartet)

 

und unter  Computerkonfigurtaion -> Administrative Vorlagen -> System -> Skripts

 

Anweisungen in Abmeldeskripts während der Ausführung anzeigen aktiviert

und Maximale Wartezeit für Gruppenrichtlinienskripts angeben: Aktiviert und auf 28800 gestellt

 

in das Herunterfahrskript habe ich zum testen nach der Softwareaktualisierung noch die befehle pause und calc  eingefügt damit das Herunterfahren verzögert wird, doch leider bricht das Script nach nicht einmal einer halben Stunde ab woran könnte das liegen?

 

 

Laut den Gruppenrichtlinien Ergebnisassistenten hat der Ziel PC die Einstellungen auch übernommen

 

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Hallo,

 

nehme die beiden Befehle doch mal raus! Beide gleichzeitig oder einzeln?

 

Software aktualisieren im Sinne von Installieren beim Herunterfahren? Ich meine, dass ist keine gute Idee.

 

Ob die Installation aus dem Setup wieder rauskommt? Kann man das Setup protokollieren?

 

Im eigenen Haus folgte ich den Vorschlag von Sunny mit WPP und WSUS.

 

 

Anweisungen in Abmeldeskripts während der Ausführung anzeigen aktiviert

 

Ob das bei W7 das Anzeigen noch geschieht beim Herunterfahren? Beim Starten jedenfalls geschieht es nicht mehr bei W7, das funktionierte bei XP.

bearbeitet von lefg
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Welche Software möchtest Du aktualisieren?

Kannst du evtl. mit dem WSUS Package Publisher in Kombination mit dem WSUS die Software besser aktualisieren? Hier findest Du ein paar HowTos zu dem Thema: http://wsus.de/lup http://wsuspackagepublisher.codeplex.com/

 

 

Greifst Du in dem Script auf Netzlaufwerke zu? Wenn ja, dann sind die vermutlich schon getrennt bevor die Aktualisierung zuschlägt.

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Hi euch beiden Danke für die schnellen Antworten :-)

 

Es wird Software aktualisiert und installiert.

An sich wird alles mögliche darüber verteilt Firefox Flash Java MS Office VLC GIMP usw.

 

An sich läuft ein Dienst der sich um die Installation kümmert. Dieser holt sich von eine Server eine Liste mit der Aktuellen Software die verteilt wird für den entsprechenden Computer, prüft über die Regestry ob die Software installiert ist und ob es sich um die richtige Version handelt. Muss Software installiert werden erscheint bei den angemeldet Benutzer neben der Uhr ein Icon mit einer Notification klickt er auf das Icon öffnet sich ein Fenster  wo der Benutzer die Installation starten könnte.

Das machen aber leider die wenigsten deshalb soll beim herunterfahren die Installation ebenfalls gestartet werden über die Kommandozeile bekommt das Programm mitgeteilt das es sich nach den Installationen beenden soll.

Der Softwareverteilungs Dienst hat in den Abhängigkeiten eine Liste von Diensten die für die Installationen benötigt werden wie WMI LOG MSI Dienst

Für jedes Softwarepacket ist ein Timeout hinterlegt ist die Installation nach der angegebenen Zeit nicht beendet z.b. weil es irgendwo klemmt beendet der Installations Dienst die Installation (killt die Anwendung die er gestartet hat)

 

Ich habe das ganze ohne Domain mit lokalen Gruppenrichtlinien in einer VM nachgestellt dort funktioniert das ganze einwandfrei

 

die Batch ist so aufgebaut

\\swv-server\swv\swv.exe /restart_after_installation

pause

calc

 

wenn ich das Programm/Anzeigefenster was den Status der Installation anzeigt beende geht das Script zur pause ich muss also eine Taste drücken und danach wird der Taschenrechner gestartet wenn ich diesen beende fährt der Computer runter so wie es sein soll

 

 

ich kann auch das Softwareverteilungs Programm und die pause rausnehmen so das nur der Taschenrechner startet das Ergebnis bleibt leider das selbe, dass wenn ich nach einer halben stunde auf den Rechner schaue dieser aus ist

Es scheint definitiv an den Timeout zu liegen ich hatte auch schon den wert 0 in der Gruppenrichtlinie  auch das selbe Ergebnis :-(

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Hallo,

 

hat das schon einmal funktioniert?

 

Steht etwas Erhellendes in der Ereignisanzeige?

 

Wie ist es denn, wenn das Skript in der Benutzerkonfuguration ausgeführt wird?

 

Es werden also mehrer Anwendungen aktualisiert? Könnte ein Setup davon die Ursache sein?

 

Wo ist denn die Installationquelle? Ist die während der Aktualisierung von den einzelnen Setups erreichbar?

 

W7 verfügt üner einen Sicherheitsmechanismus zum Verhindern des Ausführens von "Setups" (ich komm da im Moment nicht drauf)? Dateiausführungsverhinderung (DEP)?

 

Was ist das für ein Softwareverteilungsdienst? Ein 3rd.Party? Wurde schon mal beim Hersteller auf die Supportside, in die FAQ geschaut? Dem Support eine Mail geschickt?

bearbeitet von lefg
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Die Dauer ist unterschiedlich grade wenn Adobe CS6 oder das Autodesk Packet verteilt werden kann das mal 1 bis 2 Stunden dauern

Die Dateien werden über HTTPS übertragen.

An den Programm wird es nicht liegen.

Denn wie gesagt selbst wenn ich das Programm raus nehme und nur die pause oder den Taschenrechner starten lasse kommt der Timeout spätestens hach einer halben Stunde 

 

Beim hochfahren die Installation auszuführen fällt bei einer Installationsdauer von 2 Stunden auch raus :-(

 

In der VM mit lokalen Richtlinien klappt es ja auch :-(

bearbeitet von pmgzed
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Hi lefg

 

Nein es steht leider nichts im Ereignisprotokoll

Starte ich das Skript als normaler Benutzer funktioniert es einwandfrei.

Ja es werden mehrere Anwendungen hintereinander installiert ich denke nicht das es am Setup liegt

Die installationsquelle via HTTPS

Es sollte nicht an der Dateiausführungsverhinderung liegen da wenn ich die Installationen über ein batchscript selbst starte welches einfach nacheinander die Installationen von einen SMB Share ausführt der Timeout auch kommt

 

Ich schließe auch das Softwareverteilungsprogramm aus denn wie gesagt selbst wenn ich aus den Shutdownscript alles rausnehme bis auf calc also den Taschenrechner der solange läuft bis er beendet wird kommt der Timeout trotzdem und das ganze in 2 Domänen :-(

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Hi,

 

bevor Du Dich auf einen "Timeout" des Scripts festlegst, schau erst einmal ob es noch andere Gründe geben könnte.

Hast Du die Möglichkeit ein Logging in die Batch Datei einzubauen, welches in eine Textdatei schreibt (bzw. ggf. auch mehrere, je nachdem welche Infos Du abfangen möchtest)?

 

Vielleicht bringt das ja noch weitere Einblicke.

 

Viele Grüße

olc

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Ich schließe auch das Softwareverteilungsprogramm aus denn wie gesagt selbst wenn ich aus den Shutdownscript alles rausnehme bis auf calc also den Taschenrechner der solange läuft bis er beendet wird kommt der Timeout trotzdem und das ganze in 2 Domänen :-(

 

Hm, das verstehe ich nun überhaupt nicht.

 

Wie es denn auch sei, es funktioniert doch so nicht.

 

Du schreibst von einer Installationszeit von zwei Stundenn oder mehr, für wie lang reichte dann die Einstellung 28800? Für wie reichte der Maximalwert?

 

Könnte man experimentell die Menge der Installationen und die benötigte Zeit verringern. Beginnend mit dem Installieren eines schmalen Updates?

 

Ist es möglich, den Ablauf der einzelnen Update zu protokollieren?

 

Ob man mal auf die Batch verzichtet und das direkt einträgt: \\swv-server\swv\swv.exe /restart_after_installation

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Habe grade noch was bemerkt
Ich habe mir auf einen PC in der Domäne wo es nicht funktioniert hat und auf den lokalen PC wo es funktioniert die Registry werte angeschaut
(HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Group Policy\State\Machine\Scripts\Shutdown\0\0) dort gibt es den Eintrag ExecTime


Bei den funktionierenden Rechner steht da ein Wert de 07 06 00 00 00 ....
Bei den nicht funktionierenden Domänen PC steht dort (ungültiger QWORD-Wert(64-bBit)
 
 
Der eigentliche allgemein gültige GPO Timeout Registry wert steht ja in HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Windows\System\Scripts

 

kann es sein das die Gruppenrichtlinien  Vorlage einen Fehler hat und der ungültige ExecTime Werte da etwas blockiert? 

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Ja in den Beitrag von 14.05 Uhr


"Ich habe das ganze ohne Domain mit lokalen Gruppenrichtlinien in einer VM nachgestellt dort funktioniert das ganze einwandfrei"

 

was ich nicht erwähnt habe ist das die VM eine XP Maschine ist und die Domänen PCs Windows 7 haben

ich habe jetzt 2 VMs mit Windows 7 aufgesetzt einmal 32 und einmal 64 bit bei beiden steht in der Regstry das mit den Fehlerhaften wert mal sehen ob dort lokal jetzt auch der Timeout kommt

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Ich habe mir auf einen PC in der Domäne wo es nicht funktioniert hat und auf den lokalen PC wo es funktioniert die Registry werte angeschaut

(HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Group Policy\State\Machine\Scripts\Shutdown\0\0) dort gibt es den Eintrag ExecTime

 

 

Bei den funktionierenden Rechner steht da ein Wert de 07 06 00 00 00 ....

Bei den nicht funktionierenden Domänen PC steht dort (ungültiger QWORD-Wert(64-bBit)

Dann übernimm doch einfach mal so einen Wert vom funktionierenden zu einem nicht funktionierenden Client.

 

 

Der eigentliche allgemein gültige GPO Timeout Registry wert steht ja in HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Windows\System\Scripts

Was jetzt? Computer- oder Benutzerscript? HKCU = Current *User*. Möglicherweise liegt hier schon dein Fehler. Verwechselst Du Benutzer und Computerscripte? Oder liegt das Computerobjekt nicht im Verwaltungsbereich des Computer-GPO?

 

Ruf doch einfach ein gpresult /H >gpresult.html [ENTER] in einer administrativen Commandline auf. Prüf welche GPOs mit welchen Einstellungen ankommen.

 

Hat es denn schon mal als SYSTEM funktioniert oder nur als normaler Benutzer? Der Unterschied ist riesig!

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