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Gruppen/Funktionsaccounts


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Hallo ihr alle,

gibt es technische oder rechtliche Gründe(Support, Lizenzen etc) warum man nicht einen AD-Account names Putzfrau für alle Putzfrauen gemeinsam nutzen, sondern jeder Putzfrau einen eigenen Account zuweisen sollte. Im Prizip könnten die auch ein gemeinsames Exchange-Postfach nutzen. BTW, falls das eine Rolle spielt um eventuell Lizenzrechtlich zu argumentieren: Die Putzfrauen sind alle von einem Dienstleister

 

Ich suche jetzt Gründe warum man das nicht machen sollte/darf. So Sachen wie persönliche Daten, eindeutige "Schuld"zuweisungen etc werden leider nicht akzeptiert.

So Sachen wie: Nicht supportet bei gleichzeitiger Nutzung etc wären toll, kann ich mir aber nicht vorstellen.

 

Die Antwort: "Warum nicht, ist doch kein Problem" wäre übrigens auch ok!

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Moin,

 

lizenzrechtlich ist es egal, wie viele Accounts oder Mailboxen man anlegt - es zählt ohnehin die Anzahl der User (= natürliche Personen) oder der Endgeräte, je nach CAL-Zuweisungsmodell.

 

Technisch ist es auch kein Problem, denselben Account durch mehrere User zu verwenden. Das sollte auch bei gleichzeitiger Nutzung eigentlich kein Problem sein (hier korrigiere man mich, falls das bei einer Exchange-Mailbox doch problematisch sein sollte). Bleibt also nur die organisatorische Ebene.

 

Gruß, Nils

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Hallo,

 

Bei Server gespeicherten Profilen und der geichzeitiger Nutzung eines Accounts muss man aufpassen.

Hier kommt es darauf an, ob ein Account zur gleichen Zeit an mehreren Rechnern angemeldet ist.

 

Mit Citrix XenApp bzw. Terminalserver im allgemeinen wird es ebenfalls etwas schwierig, wenn ein Account für  mehrere Session gleichzeitig genutzt werden soll.

 

Viele Grüße

herb

bearbeitet von extraherb
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Im Profilfpad steht die Variable %HOSTNAME% mit drin. Dadurch wird pro Rechner ein Profil angelegt. Hintergrund ist folgender:

Ich möchte Rechner neu deployen können ohne vorher lokale Daten zu sichern.  Das funktioniert auch. Es wird jedesmal wenn sich ein user das erste aml an einem Rechner anmeldet ein Verzeichnis \\homedirs\USERNAME\RECHNERNAME\profil.v2 angelegt. Für meine Kollegen sind servergespeicherte Profile Teufelszeug, so haben sie das gar nicht erst bemerkt :-)

 

Im Exchange gibts ja extra shared-mailboxen. Frage wäre jetzt ob der Missbrauch einer normalen mailbox als shared mailbox supportet ist. Falls nein sind wir zwangsläufig bei einzelnen AD-Accounts.



Die Exchangefrage stelle ich jetzt mal im Exchangeforum...

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1.) Datenschutzproblem ?

Wenn vorab die Konstellation klar definiert ist, dann ist das leider kein Argument.

 

2.) Dropbox ?

Wer einem User in der Form "Putzfrau", "Hausmeister" die Nutzung von Dropbox zulässt ist selber schuld ! Aber nach Punkt1 ist das auch kein Problem.

 

3.) privater Brief ?

Wer nach klarer Definition von 1 einen privaten Brief auf dem Desktop liegen läßt ist selbst Schuld.

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@Heinz

 

Da es dir wohl von oben befohlen, mache es einfach! Ob Du dir ein Protokoll, eine Aktennotiz fertigst?.

 

Ob Putzfrau ein guter Begriff? Ob nicht der Name des Dienstleisters geeigneter?

 

Was will man den Reinigungskräften aber per Mail zukommen lassen? Den täglichen Reinigungsplan? Nun, falls es von oben befohlen, dann ist das deren Sache und nicht der EDV.

 

Wenn ich mich so an einige unserer Reinigungskräfte in Deutschland erinnere, dann kommen Zweifel auf, ob die ein Login durführen können, sich an Benutzernamen und Kennwort erinnern, die Prozedur durchführen, ob die das im Gedächnis behalten? Bei uns bekamen die Leute die Tagesbelegung ausgedruckt, ich konnte beobachten, wie oft einige immer wieder die Liste studierten.

 

Ich habe mal die Frage geäussert, ob schon eine leichte organsatorische Einbindung der Fremdkräfte nicht eines Tages zum juristischen Problen werden könnte und das Erstellen und Ausgeben der Liste nicht besser von der Objektbetreuung vorgenommen werden solle?

 

Falls das nun aber per PC geschehen soll, ob man da ein Mailkonto/Mailadresse der eigenen Firma nimmt? Oder einen von GMX oder einen der Fremdfirma? Ob man da einen PC nimmt, der in der eigenen Organisation, LAN eingebunden oder nicht besser einen im GuestLAN?

 

Hier können Externe, Gäste, Besucher eine quasi-öffentliche Surfstation benutzen, die ist ausserhalb der Organisation, hat keine Verbindung zum LAN.

bearbeitet von lefg
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Aber lefg, du weisst doch: "Das haben wir immer schon so gemacht".

 

Ja Doso, manchmal stößt man auf Unverständnis, manchmal sieht man das vielleicht auch überzogen, ist nicht mehr auf dem neuesten Stand. Ich möchte hier jetzt nicht meinen Standardfall darlegen und OT diskutieren, ich wollte dem TO nur einige Gedanken von mir darlegen zum Anregen.

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