ccc 10 Geschrieben 9. Dezember 2003 Melden Teilen Geschrieben 9. Dezember 2003 hallo wird ein workstation name bei einem win2k netzwerk in IP adresse z.B durch ein einfacher ping: Ping WRK1000 [10.20.1.100] mit 32 Bytes Daten: Antwort von 10.20.1.100: Bytes=32 Zeit=30ms TTL=126 Antwort von 10.20.1.100: Bytes=32 Zeit=40ms TTL=126 Antwort von 10.20.1.100: Bytes=32 Zeit=20ms TTL=126 Antwort von 10.20.1.100: Bytes=32 Zeit=20ms TTL=126 zuerst via DNS ( mit DDNS ) oder via WINS, wenn beides aktiv aufgelöst ? gruss ccc Zitieren Link zu diesem Kommentar
BABA 11 Geschrieben 9. Dezember 2003 Melden Teilen Geschrieben 9. Dezember 2003 Zuerst mit DNS! Zitieren Link zu diesem Kommentar
mailfriend67 10 Geschrieben 9. Dezember 2003 Melden Teilen Geschrieben 9. Dezember 2003 Vorher kommt aber auch noch die Datei hosts sowie falls angeschaltet die lmhosts. Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar
deubi 10 Geschrieben 9. Dezember 2003 Melden Teilen Geschrieben 9. Dezember 2003 die lmhosts gehört ja zum NetBios-Teil. Die Präferenz bei W2K liegt aber bei TCP/IP & DNS. Ich denke, die lmhosts schaut er erst an, wenn über hosts & dns nix geht... Zitieren Link zu diesem Kommentar
ThaWild 10 Geschrieben 9. Dezember 2003 Melden Teilen Geschrieben 9. Dezember 2003 Original geschrieben von ccc zuerst via DNS ( mit DDNS ) oder via WINS, wenn beides aktiv aufgelöst ? gruss ccc WINS in einem Win2k-Netzwerk ???za wos ? Zitieren Link zu diesem Kommentar
G.Basic 10 Geschrieben 9. Dezember 2003 Melden Teilen Geschrieben 9. Dezember 2003 Hallo Bei DNS handelt es sich um eine statische hierarchische Datenbank, mit der Host-Namen in IP-Adressen aufgelöst werden. Resolver Ein DNS-Client, der Namens-Abfragen an einen DNS-Server richtet. Er leitet die Abfragen zwischen Anwendungen und Namens-Servern weiter. Namens-Server Wandeln Host-Namen in IP-Adressen um und beantworten die Abfragen der Resolver. Die Auflösung kann rekursiv, iterativ und invers erfolgen. Rekursive Abfrage Der Namens-Server gibt entweder die gesuchte IP-Adresse oder eine Fehlermeldung zurück. Zur Auflösung kann er weitere Namens-Server abfragen. Iterative Abfrage Der Namens-Server gibt die Antwort oder einen Verweis auf einen anderen Namens-Server zurück. Er selbst kann keine anderen Namens-Server aufrufen. Inverse Abfrage Sucht zu einer bekannten IP-Adresse den Host-Namen. Mit DNS können auch NetBIOS-Namen aufgelöst werden, dazu muß "WINS-Auswertung verwenden" unter WINS-Lookup in den jeweiligen Zonen-Eigenschaften im DNS-Manager aktiviert sein. In den Netzwerk-Eigenschaften können bis zu drei DNS-Server eingetragen werden. Wenn eine Anfrage an einen DNS-Server erfolgt, dieser die Anfrage aber nicht auflösen kann, wird der anfragende Computer eine andere Methode der Namensauflösung wählen, statt die anderen DNS-Server anzusprechen. Wenn ein DNS-Server nicht erreicht werden kann, wird der nächste Server der Liste probiert. Primärer Namens-Server Verwaltet die Zonendaten in lokalen Dateien. Alle Änderungen einer Zone werden hier durchgeführt. Sekundärer Namens-Server Erhält seine Daten von einem anderen Namens-Server über den Zonentransfer. Master-Namens-Server Die Quelle für den Zonentransfer. Hierbei kann es sich um einen primären oder einen sekundären Namens-Server handeln. Nur-Cache-Server Führt Anfragen durch, speichert die Antworten im Cache und gibt die Ergebnisse zurück. Es werden keine Zonendaten lokal gespeichert. Ein spezieller Eintrag in den Zonendateien ist CNAME, der die Zuweisung von Alias-Namen ermöglicht (www oder ftp). Der MX-Record (Mail Exchange) identifiziert den Mail-Server in der Domäne. Mit NSLOOKUP können die DNS-Einträge überprüft werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
mailfriend67 10 Geschrieben 9. Dezember 2003 Melden Teilen Geschrieben 9. Dezember 2003 Moin Jungs, hat mir keine Ruhe gelassen: ;) (Quelle TCP/IP unter Windows2000, ISBN 3-8272-5853-7). Windows 2000 (und wahrscheinlich auch 2003 und XP) verwenden schon den DNS-Clientdienst (mit den Funktionen gethostbyname() und getnamebyhost()), der aber folgende Wege geht: 1. Ist der Hostname der Maschinenname der lokalen Maschine. 2. Suche in der Datei HOSTS (Aufbau im Format HOSTS von BSD-UNIX 4.3). 3. Anfrage an den DNS-Server 4. Auflösung des NetBIOS-Namens bei DNS-Fehler über lokalen Broadcast, WINS, LMHOSTS Also dann. Gruß Ralf :wink2: Zitieren Link zu diesem Kommentar
deubi 10 Geschrieben 9. Dezember 2003 Melden Teilen Geschrieben 9. Dezember 2003 @G.Basic: äh... ja,... schön. Und das hat mit dem Thread was genau zu tun...? Zitieren Link zu diesem Kommentar
mailfriend67 10 Geschrieben 9. Dezember 2003 Melden Teilen Geschrieben 9. Dezember 2003 @ThaWild: Hi, wenn vielleicht noch NT4 oder ältere Systeme laufen, dann brauchst Du schon den lieben Onkel WINS! Gruß Ralf :wink2: Zitieren Link zu diesem Kommentar
deubi 10 Geschrieben 9. Dezember 2003 Melden Teilen Geschrieben 9. Dezember 2003 Wenn ich mich richig erinnere, erfordert die AD-Restriktion, dass sich User nur an bestimmten Workstations anmelden können, dass NetBios, bzw. NetBios over TCP/IP aktiv sein muss- falls man das einsetzen will... Zitieren Link zu diesem Kommentar
ThaWild 10 Geschrieben 9. Dezember 2003 Melden Teilen Geschrieben 9. Dezember 2003 @mailfriend67 Original geschrieben von mailfriend67 @ThaWild: Hi, wenn vielleicht noch NT4 oder ältere Systeme laufen, dann brauchst Du schon den lieben Onkel WINS! Gruß Ralf :wink2: Das weiß ich schon keine Angst Original geschrieben von ccc wird ein workstation name bei einem win2k netzwerk in IP adresse z.B durch ein einfacher ping: wer lesen kann ist klar im Vorteil greez Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar
ccc 10 Geschrieben 9. Dezember 2003 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. Dezember 2003 hallo sorry mein fehler. habe total vergessen, PDC ist NT4.0 und es hat immer noch ein paar NT 4.0 maschinen am netz, sowie ein paar WIN98 notebook clients. tendenz ist aber langsam aber sicher, sie abzubauen. gruss ccc Zitieren Link zu diesem Kommentar
deubi 10 Geschrieben 9. Dezember 2003 Melden Teilen Geschrieben 9. Dezember 2003 Na ja, bei NT4 war Wins/NetBeui das "Hauptprotokol"; demzufolge ist anzunehmen, dass er WINS-mässig versucht, die Adresse aufzulösen. Abhängig vom Knotentyp... Zitieren Link zu diesem Kommentar
ThaWild 10 Geschrieben 9. Dezember 2003 Melden Teilen Geschrieben 9. Dezember 2003 Original geschrieben von ccc sorry mein fehler. ccc verziehen Zitieren Link zu diesem Kommentar
grizzly999 11 Geschrieben 9. Dezember 2003 Melden Teilen Geschrieben 9. Dezember 2003 Also, um da einen Knopf an die Sache zu machen: Er geht die DNS-Namensauflösung! Es gilt unabhängig vom Betriebsystem (innerhalb MS versteht sich) folgende Namensauflösungsreihenfolge, je nach Namenstyp (NetBIOS-Namen oder HOST-Namen): ************************************************ NetBIOS-Namensauflösung: 1) lokaler Name 2) NetBIOS Namenscache 3) Broadcast 4) WINS 5) LMHOSTS (falls aktiviert) Anm. zu 3) und 4) je nach Knotentyp (suche mal im Board nach Knotentyp, da findest du eine Erklärung von mir zu den Knotentypen) der Knotentyp bezieht sich nur auf Punkt 3) und 4) Bei Knotentyp 0x1 = Broadcast 3) Broadcast im lokalen Subnetz 4) gibt's nicht, stattdessen weiter mit 5) Bei Knotentyp 0x2 = Peer 3) WINS 4) gibt's nicht, stattdessen weiter mit 5) Bei Knotentyp 0x4 = Mix 3) Broadcast im lokalen Subnetz 4) WINS ************************************************ ************************************************ HOST-Namensauflösung: 1) lokaler Name 2) DNS-Client Cache (ab W2k) 3) HOSTS 4) DNS-Server (falls eingetragen) ************************************************ Allerdings: es hängt auch von der Anwendung ab. Besonders der ping. Ping kommt aus der Unix-Welt und ist daher auch bei Microsoft so programmiert, dass der ping IMMER zuserst die Host-Namensauflösung geht, egal ob es sich um einen NetBIOS-Namen oder einen Hostnamen handelt. grizzly999 Zitieren Link zu diesem Kommentar
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