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Ende des Mainstream-Supports für Windows 7


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Hallo zusammen,

in den Lübecker Nachrichten konnte man heute folgendes lesen:

Düsseldorf – Microsoft hat sich erstmals konkret zum Ende des Betriebssystems Windows 7 geäußert. Demnach wird der Softwareriese das am häufigsten eingesetzte PC-Betriebssystem bereits am 13. Januar 2015 nicht mehr mit Updates und Patches gegen Sicherheitslücken versorgen. Der sogenannte Mainstream-Support, der im Hintergrund das System stets aktuell hält, wird eingestellt. Das bedeutet nicht, dass Microsoft alle Entwicklungen und Anpassungen für Windows 7 ruhen lässt. Doch Nutzer werden  für Updates dann zur Kasse gebeten.

Ist das eine Ente, bzw. verwechseln die da Mainstream- und Extended-Support? Oder will Microsoft tatsächlich (anders als bei XP) nach Ende des Mainstream-Supports für Sicherheitsupdates kassieren?

 

 

Für eine kurze Klärung wäre ich dankbar ...

 

Sarek \\//_

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Die haben schön verwechselt. ;)

 

Hier findet sich etwas offizielles: http://windows.microsoft.com/de-de/windows/lifecycle

 

Das ist auch mein Stand. Aber es wäre ja nicht das erste Mal, dass Microsoft irgendwas ändert :-(  Aber wenn kostenlose Sicherheitsupdates weiterhin zum Extended Support gehören und damit noch bis 2020 weiterlaufen, dann ist ja alles in Ordnung. Ich möchte nämlich mein Windows 7 noch eine Weile behalten ....

bearbeitet von Sarek
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Moin,

 

erstens bleibt die Gewinnlage nicht immer gut, wenn man zu viel Personal hat. Zweitens wird nur selten tatsächlich so viel Personal abgebaut wie angekündigt - die Meldungen sind meist eher für die Aktionäre gedacht. Und drittens sollte man immer zwischen berechtigter und unberechtigter Kritik unterscheiden. Klose bleibt ein toller Fußballspieler und ein sympathisch wirkender Typ, auch wenn er sich den Scherz mit dem Tanz hätte sparen sollen.

 

Gruß, Nils

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erstens bleibt die Gewinnlage nicht immer gut, wenn man zu viel Personal hat.
 
OK, dann geht der Gewinn vielleicht um ein paar Prozent zurück. Bleiben immer noch genügend Millionen übrig. Ein Unternehmen ist nicht nur seinen Aktionären verantwortlich, sondern auch denen, die den Gewinn erwirtschaften, nämlich den Mitarbeitern. Nein, das ist kein Sozialismus, das ist gute christliche Sozialethik ...
 
 
Und drittens sollte man immer zwischen berechtigter und unberechtigter Kritik unterscheiden. Klose bleibt ein toller Fußballspieler und ein sympathisch wirkender Typ, auch wenn er sich den Scherz mit dem Tanz hätte sparen sollen.
 

Da ich kein Fußballfan bin, weiß ich nicht, um was es bei diesem Tanz geht. Aber egal, der hat vielleicht einmal einen Fehler gemacht, kein Problem, das kann man einem sympathischen Menschen nachsehen. Nur wenn es zu viele Fehler werden, dann hilft irgendwann kein Sympathiebonus mehr. Und ich spreche jetzt nicht von technischen Dingen. Ob die Kacheloptik von Windows 8 toll oder Schwachsinn ist, darüber kann man geteilter Meinung sein. Ich rede vom Geschäftsgebaren des Konzerns ...

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Warum sich nicht mit anderen Christen dieses Jahrhunderts zusammentun, einem Staat eine Insel abkaufen und dort einen neuchristlichen Staat etablieren? Weltreligionsgerechtigkeitsmäßig muss doch ausgeglichen werden, dass im letzten Jahrhundert so viele islamische Staaten entstanden sind! Dort kann man Softwarekonzerne dann gesetzlich verpflichten, nicht nur zwei Jahre zu gewährleisten (§ 438 BGB) sondern bis zum Ende der Welt und der Wiederkehr des Heilands.

 

Falls ein Verbleib in der Bundesrepublik Deutschland geplant ist verweise ich auf die hiesige Lage, die sich aus sehr guten und überlegten Punkten auf einen Satz verkürzen läßt: wer zahlt, schafft an. Wenn diese Zahler (juristisch "Eigentümer" genannt) meinen, dass ihre Firma mit fünf Machinen oder 500 Arbeitnehmern weniger gleichgut oder besser läuft, dann ist das halt so. Niemand hält die Arbeitnehmer davon ab, selbst Eigentümer einer Firma zu werden und alles besser zu machen. Wer 45 Euro für die Gewerbeanmeldung oder 1000 Euro für die UG-Gründung nicht aufbringen kann oder eher nicht will, der muss eben damit leben, dass andere über seinen Kopf entscheiden und ihn nur wegen des schnöden Geldes wegen entlassen. Dem Arbeitnehmer selbst will vor allem Geld verdienen!

bearbeitet von jostrn
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Warum sich nicht mit anderen Christen dieses Jahrhunderts zusammentun, einem Staat eine Insel abkaufen und dort einen neuchristlichen Staat etablieren?

Also aus dieser "Diskussion" klinke ich mich aus - das wird jetzt zu lächerlich ...

 

Nur noch ein Wort zum zweiten Absatz:

 

Dem Arbeitnehmer selbst will vor allem Geld verdienen!

Und genau an dieser egoistischen Haltung einiger weniger Bessergestellter wird irgendwann der Zusammenhalt unserer Gesellschaft zerbrechen ... und damit die Gesellschaft zugrunde gehen.

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