renevolution 10 Geschrieben 6. August 2014 Melden Teilen Geschrieben 6. August 2014 Hallo Leute! Ich habe eine Frage zum Thema Lizenzierung. Es sollen auf einen Host (1 CPU, 6 Kerne) mittels Hypervisor (ob vSphere oder MS Hyper-V Server steht noch nicht fest) zwei virtuelle Gastsysteme mit Windows Server 2012 R2 Standard (1x DC; 1x SQL & SahrePoint) betrieben werden (für 5 Anwender). Die "Gastsystem-Lizenzierung" würde ich daher (wenn ich das richtig verstanden habe lt. der MS Beschreibung) folgendermaßen durchführen: 1x Windows Server 2k12 Standard (da die Lizenz erlaubt zwei virtuelle Instanzen auszuführen) 5x Windows Server 2k12 User CAL Ist das richtig? Danke für eure Hilfe! LG Renevolution Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.063 Geschrieben 6. August 2014 Melden Teilen Geschrieben 6. August 2014 Ja das ist richtig. Zitieren Link zu diesem Kommentar
renevolution 10 Geschrieben 6. August 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 6. August 2014 wow das ging ja rasch... :) danke! weisst du vielleicht auch ob es einen unterschied macht ob ich SB/OEM oder die OPEN NL Version verwende (abgesehen vom MS-Support der vermutlich sowieso nicht in Anspruch genommen wird)? Ich bekomme vom Händler immer die NL Versionen angeboten die aber (lt. Internet) bisschen teurer sind als die SB/OEM... Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.063 Geschrieben 6. August 2014 Melden Teilen Geschrieben 6. August 2014 Es macht dann einen Unterschied wenn du mal neu Hardware kaufst. Die OEM klebt an der Hardware und kann nicht auf neue Hardware übertragen werden. Die Open-NL kannst du jederzeit einer neuen Hardware zuordnen. Wenn das kein Problem für dich ist, kannst du die für dich preisgünstigere Variante nehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
renevolution 10 Geschrieben 6. August 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 6. August 2014 Ich dachte diese hardwaregebundene Lizenzen sind die "ROK"-Lizenzen?!? Wie wird das handgehabt wenn ich OEM Lizenzen an "virtualisierter" Hardware binde? Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.063 Geschrieben 6. August 2014 Melden Teilen Geschrieben 6. August 2014 Du kannst Microsoft Lizenzen nicht an "virtualisierter" Hardware gebunden haben, weil du sie nur physischer Hardware zuweisen kannst. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
renevolution 10 Geschrieben 6. August 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 6. August 2014 wie kann man sich den Vorgang der OEM-Lizenzzuweisung vorstellen? Muss ich dann irgendwo die Server-Hardware-Seriennummer (oder sowas ähnliches) eintragen? Bzw: wie erkennt der das wenn sich zB die physikalische Hardware ändert aber die virtuellen Gastsysteme die erhalten bleiben? Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.063 Geschrieben 6. August 2014 Melden Teilen Geschrieben 6. August 2014 Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Du weist eine Lizenz immer der Hardware zu. Ob die sich ändert oder nicht ist doch erstmal egal. Zitieren Link zu diesem Kommentar
renevolution 10 Geschrieben 6. August 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 6. August 2014 ja, sorry etwas umständlich formuliert. ich meine: gibt es einen speziellen mechanismus der bei der OEM-Lizenzierung erkennt wenn sich die hardware ändert? Oder ist das nur ein "geschriebenes Lizenzgesetz" von MS? Oder noch anders gefragt: Motherbard defekt, wird ausgetauscht. Meckert dann Windows (mit der OEM-Lizenz) dass es sich nich mehr um die ursprüngliche Hardware handelt? Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.063 Geschrieben 6. August 2014 Melden Teilen Geschrieben 6. August 2014 Ich hab im Hinterkopf, solange die Seriennummer eines Servers gleich bleibt, ist auch die ursprünglich damit erworbene Lizenz gültig. Ob das rechtlich noch so paßt, muß dir aber jemand anderes beantworten. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
renevolution 10 Geschrieben 6. August 2014 Autor Melden Teilen Geschrieben 6. August 2014 ok! Danke für deine Hilfe! Zitieren Link zu diesem Kommentar
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