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VPN über Satellit


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Hallo zusammen,

 

habe ein Problem mit der Latenzzeit über Satellit.

Ausgangssituation:

Zweigstelle ist über eine IPSec VPN Verbindung mit unserem Haupthaus (Zentrale) verbunden. Der User (es handelt sich nur um einen) baut eine RDP Sitzung zum Terminalserver in der Zentrale auf.

Internet Geschwindigkeit liegt bei 10Mbit über Satelit.

In den RDP Eigenschaften habe ich schon die Leistung auf "Modem" gestellt, leider ohne Erfolg. Das Problem ist das die Sitzung total langsam aufbaut, wenn der User auf dem Server ist, kann man kaum arbeiten so langsam ist das. 

 

Hat jemand vielleicht eine Idee wie man sowas realisieren kann? 

Leider besteht keine Möglichkeit DSL zu bekommen, auch kein Kabel. Anstatt Satellit wäre ISDN noch verfügbar.

 

Gruß

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Hast du denn schon einmal versucht über ISDN die RDP Verbindung aufzubauen? Laufzeit ist hier deutlich geringer und für 1 User sollte es, die neusten RDP vorausgesetzt, vermutlich auch darüber funktionieren. Natürlich nur solange du nicht lokal noch andere Dinge darüber erledigst..

bearbeitet von lemeid
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Also ich hatte vor einigen Monaten den erstaunlichen Fall auf eine "Außenstelle" zu treffen, angebunden über CISCO ISDN Router.

 

RDP + Printdienste waren in meinen Augen gut nutzbar, klar keine Rakete, aber arbeitsfähig.

 

Dann habe ich umgestellt auf DSL Business und einem LANCOM 1781A, am Tag der Inbetriebnahme hielt der Anschluss für 20 Minuten und fiel danach aus, für 8 Stunden, nach 2 Monaten ein erneuter Ausfall, für 4 Stunden ... wäre ich mal bei ISDN geblieben, das lief seit X Jahren ohne Ausfälle :D

bearbeitet von DavidS
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Morn,

 

ob ein Grund für einen Ausfall etwas mit dem Produkt zu tun, DSL Busines oder Company Connect? Oder ob das nicht primär an der Hardware liegt, der Leitung, dem Kabel, dem Router, dem Modem an der Endstelle oder beim Multiplexer?

 

Vor Jahren hatte ich bei einer Aussenstellen in Aburg ein Erlebnis: Das Internet über DSL fiel immer wieder aus, manchmal einige Tage. Während eines Ausfalls sprach ich mit einem Supporter der Telekom: Es sehe mein Modem (das war auch synchron mit seinem Partner), er sehe auch meinen Router. Er lege mich mal auf eine andere Leitung. Damit war sofort alles gut, nie wieder ein Ausall. Ich habe nun nie konkret erahren, was er mit "andere Leitung" meinte, es kann nicht die Kabelverbindung zwischen der Ortsvermittlungsstelle mit dem DSL-Muxplexer gemeint sein. Ich kann mir vorstellen, so etwas wie eine Endschaltung zwiischen Hauptverteiler und Mux.

 

Nun, bitte berichte doch, was geschieht und ob es geholfen! :)

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