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CAT 6a zu CAT 7


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Hallo,

 

Es wurde schon gelesen? http://de.wikipedia.org/wiki/Twisted-Pair-Kabel

 

Ob es für jemanden als Privatperson eine Bedeutung hat? Nun, falls der "Elektriker" zwar CAT 7 verlegt und auf RJ45 gelegt oder tatsächlich auf dafür geeignete Komponenten. Und ob der "Elektriker" tatsächlich sauber gearbeitet hat oder noch so wie bei CAT 5. Das betrifft nicht nur die Anschlußstellen sondern auch Knicke, Verdrehungen etc im Weg und an den Einführungen von Dosen. Auch falls Kabel in der Wand eingeputzt in eine Unterputzdose mündet, da denn die RJ45-Dose reingequetscht wird. Prinzipiell ist das aber auch bei CAT5 von Bedeutung, diese steigt aber mit der Anfordeung an die Übertragungsgrössen.

 

Welche Übertragungskapazität wozu braucht eine Privatperson in einem privaten Haushalt? Was hat man laufen? Internet, Sound, Radio, Video, Camera? Und welche Übertragungsraten braucht man dazu? Heute, morgen, ..... Oder was will man haben, vorsichtshalber?

bearbeitet von lefg
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CAT 7 ist Zunkunftssicherer.

 

Grundlegend ist bei CAT7 darauf zu achten das an allen Anschlusspunken ausreichende Kabelreserven für eine Neubeschaltung der Leitungen vorhanden sind. Im Moment gibt es kaum bis keine RJ45 kompatiebelen CAT7 Systeme.

 

Was "Knicke, Verdrehungen etc im Weg und an den Einführungen von Dosen" angeht, so sollte jedes Unternehmen nach "Metern verlegt" bezahlt werden. Die verlegten Meter werden duch ein Messprotokoll in der entsprechenden ISO Norm nachgwiesen. Das Messgerät MUSS dabei über ein gültiges Kalibierungszertifikat des Herstellers verfügen.

 

Aus Kostengründen würde ich in privaten Immobilien immer zu einem Markenkabel der CAT6A greifen. Draka oder Daetwyler, oder deren Handelsmarken wie Fegime etc. Als Technik zum Beschalten z.B. BrandRex LSA Technik verwenden. Bloß nicht auf Telegärtner, BTR oder dergleichen setzen, das hat keinen Vorteil ggü. der teuerern Technik.

 

LG

Lars

 

P.S.: Bei Fragen immer melden.

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  • 1 Monat später...

Hallo,

Anzumerken ist noch das CAT die Komponenten Beschreibt z.B. Dosen, Kabel, Patchfelder, Stecker etc.

Auf das es ankommt sind aber die Systeme sleich die Klassen CLASS E tiefergestellt A oder F

Für diese beiden gibt es nach meiner Kenntnis keine Abwendung zur Zeit.

Eine Bandbreite für Class Ea sowie F wird kaum verwendet. Davon abgesehen sind bei F nur noch 40 Meter gesammtlänge zugelassen.

 

Class E mit 250 MHz ist im Moment die höchste Norm die im Feld genutzt wird. (10 gbit).

Alles andere wird mit LWL gelöst.

Stecker für Kat7 gibt es nur wenige bsp Terra, diese haben auch noch keine konplette Zertifizierung.

 

Gruss Matthias

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