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Gibt es auch große 4 TB richtig schnelle SAS Festplatten?


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Ich denke schon...

 

<<< Zitat http://www.tecchannel.de/storage/ssd/2040395/ratgeber_ssds_in_san_umgebungen_richtig_nutzen/index3.html

SAN-los

 
Je nach bloßer Größe von Rechenzentren kann man sich auch für eine SAN-lose Umgebung entscheiden. Wenn Datenbanken eine kleinere Größe haben, aber eine hohe I/O-Last zu erfüllen haben, könnte ein SAN auch überflüssig sein. Ein einfacher Server mit einer Flash-Umgebung könnte diese Arbeit erledigen.
 
Innerhalb einer Flash-Umgebung kann ein separates Volumen erstellt werden und als SAN-Speicher agieren, alles auf der gleichen Server-Hardware residierend. Dies ist die ultimative Lösung für ein SAN; ohne durch einen SAN oder „Daten-Blender-Effekt“ verursachten Flaschenhals. Der Server reagiert ohne große Laufwerk-Arrays nahezu augenblicklich, ohne Wartung, Kühlung und hohe Energiekosten.
<<<
 
Kurz gesagt: SSD geht. Es kommt immer darauf an.
 
Wie das Sprichwort sagt „Wenn es um Performance geht, kann ein klein wenig Flash sehr viel bewegen.“
bearbeitet von magicpeter
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@DocData

Rein von der synthetischen Transferrate nehmen sich SATA und SAS wirklich nicht so viel, sofern es sich um einen kontinuierlichen Datenstrom handelt (siehe Datenblätter der Hersteller). Bei einem Datenstream spielt dann die Seektime fast gar keine Rolle. 

 

Wohl aber die Umdrehungsgeschwindigkeit, da in der selben Zeit mehr Sektoren gelesen werden, auch bei sequenziellem IO.

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Jetzt mal Butter bei die Fische..  :D

 

Welche SAS Platte mit 900 GB würdet Ihr einsetzen?

 

Seagate Savvio 10K.6 900GB 2.5" 6G SAS

Hitachi Ultrastar C10K900 900GB, SAS 6Gb/s

oder oder oder...

 

Oder tun sich die Enterprise-Platten sich da alle nichts?

Hauptsache SAS 6G ?

bearbeitet von magicpeter
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Wohl aber die Umdrehungsgeschwindigkeit, da in der selben Zeit mehr Sektoren gelesen werden, auch bei sequenziellem IO.

 

Jo,

dem muss aber die höhere Datendichte bei großen SATA Platten gegenüber SAS-Platten berücksichtigen. Das gleicht die höhere Drehzahl in gewisser Weise wieder aus. Ich verweise da nur auf die Datenblätter der Hersteller. Von der reinen synthetischen Transferrate nimmt sich das nicht viel.

 

Oder tun sich die Enterprise-Platten sich da alle nichts?

Hauptsache SAS 6G ?

 

 

Moin,

i.D.R. nutzen wir ein SAN von einem der großen Hersteller (HP, IBM, Dell). Da ist man dann eh auf die Platten angewiesen die der jeweilige SAN Hersteller mitliefert. In einem solchen SAN funktionieren dann auch meist nur Platten, die durch den SAN Hersteller mit einer extra Firmware ausgestattet wurden.

Von daher ist es mir als Anwender ziemlich Schnuppe von wem die Platten im SAN im Endeffekt hergestellt wurden. Ich schaue ja in einem neuen VW auch nicht nach, von wem die Bremsbeläge oder der Ölfilter gefertigt wurden. 

 

Gruß

Dirk

bearbeitet von monstermania
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