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MCSA - Jetzt solls losgehen


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Hallo zusammen!

Ich hab hier auf dem Board schon ein bischen durchgelesen, hätte aber trotzdem gerne Euere Meinung:

Ich fange morgen den MCSA-Schein an. Starten tuts mit MOC 2126 (2129) Verwalten einer Microsoft Windows 2000-Netzwerkumgebung

Ich les hier immer, dass diese Scheine nix wert wären, bzw. dass andere Fortbildungen auf dem Sektor Linux/Unix oder Spezialisierungen auf Themen wie Firewall besser wären..

 

Und dieser MCSA kostet ja schliesslich nicht nur nen Appel und ein Ei...

Ich arbeite hier in einer Firma als "Mädchen für alles", also eigentlich programmiere ich den Online-Shop und alles drumherum (auch die DB dazu und die Anwendungen), aber "nebenbei" betreue ich noch das komplette Firmennetzwerk. (Alles Windows 2000 Rechner und Server) Erfahrung hab ich (36) noch nicht die Hölle, hatte erst letztes Jahr Prüfung (FiAe), da dachte ich mir, MCSA und anschliessend MCSE wär eigentlich schon was für mich.

Bloß, wenns nix bringt???

 

Es gäb sogar die Möglichkeit, den MCSA auf einmal komplett in Amerika zu machen (20 Tage), aber ich denke, alles auf einmal wird zuviel, oder?

:suspect:

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Original geschrieben von blubberbrause

Ich durfte letzens einem Windows 2000 MCSE erklären was es mit Forwarding bei DNS auf sich hat...

 

UND? was soll uns das sagen????

 

- das der keine ahnung hatte?

- das er wissen wollte ob du es verstanden hast?

- das er bestimmt ein paperboy ist?

- oder das die cert schon länger her ist und er das einfach nicht mehr weis?

 

ich bin auch mcp/sa/se und bin mir trotzdem sicher das es einige dinge gibt die ich zwar zur jeweiligen prüfung wusste aber mittlerweile vergessen oder verdrängt habe da ich sie nicht jeden tag brauche!!!

andererseits brauch ich jetzt sachen die nicht in irgendwelchen mct oder moc dringestanden sind!!!!!

 

Mein Tip bei solchen Sachen: Den Ball ganz flach halten, man weis nie in welchem bereich mit welchem fachwissen man später mal tätig ist!!!

 

@christl

 

jede schulung, jede prüfung, jedes seminar bringt dir was auch wenns auf den ersten blick nicht so offensichtlich ist.......

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Hi

Hochmut kommt meistens vor dem Fall. Ich treffe immer wieder auf nicht MCSA's MCSE's und MCT's, deren Wissen auf gewissen IT-Gebieten dem meinen überlegen ist. Ich bin froh darum, denn ich kann immer was dazu lehrnen. Es ist doch einfach eine Nehmen und Geben. Was mich am meisten freut ist, dass diese Menschen eine gewisse Grösse haben und sich über meine Wissenslücken nicht mokieren. Wer von einem Lehrgang oder Kurs nichts mitnehmen kann, ist hoffnungslos unter- oder überfordert.

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Zurück zum Thema:

 

die Fakten sind:

 

- Du arbeitest mit Windows 2000 Servern und Clienten

- Du bist dort das "Mädchen für alles"

- Du betreust auch den Online-Shop

 

Gibts irgendwo in der Firma Rechner mit Linux oder Unix?

Ist in Zukunft vorgesehen, Linux- oder Unix-Rechner einzuführen?

 

Wenn nicht, bleibt untern Strich doch nur der MCSA oder MCSE übrig. Auch wenn die ganze Welt auf Microsoft schimpft, es ist eben doch das Betriebssystem, das weltmeit am meisten benutz wird. Linux führt da doch nur ein Schattendasein.

 

Und noch ein Wort zum "Schein":

 

Der Schein ist soviel Wert, wie das, was Du draus machtst. Er ist eben nicht nur ein "Stück Papier", sondern die erwirbst ja auch einen Wissenstand, den Du in Deinem Beruf wieder umsetzen kannst. (Jedenfalls solange Du die Ausbildung ernsthaft betreibst und nicht nur stur irgendwelche Fragen und Antworten auswendiglernst.)

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Original geschrieben von hk2003

Zurück zum Thema:

Danke.. :D

die Fakten sind:

- Du arbeitest mit Windows 2000 Servern und Clienten

- Du bist dort das "Mädchen für alles"

- Du betreust auch den Online-Shop

Gibts irgendwo in der Firma Rechner mit Linux oder Unix?

Ist in Zukunft vorgesehen, Linux- oder Unix-Rechner einzuführen?

Wenn nicht, bleibt untern Strich doch nur der MCSA oder MCSE übrig. Auch wenn die ganze Welt auf Microsoft schimpft, es ist eben doch das Betriebssystem, das weltmeit am meisten benutz wird. Linux führt da doch nur ein Schattendasein.

Nein, es ist weder vorgesehen, dass Linux/Unix-Rechner bei uns in der Firma eingesetzt werden, und wir haben auch keine. Ab und zu steht mal ein Kundenrechner bei uns rum, der Linux drauf hat, und der wird dann von dem ganzen Technikern argwöhnisch beäugt... :D :shock:

Im Ernst, ich war gestern ja den ersten Tag da, und ich muss sagen, dass es beileibe kein Pappenstiel ist, was da verlangt wird. Scheint so, dass Mirosoft (wie hier immer gesagt wird) das Prüfungsniveau wirklich hochgesetzt hat..

Und noch ein Wort zum "Schein":

Der Schein ist soviel Wert, wie das, was Du draus machtst. Er ist eben nicht nur ein "Stück Papier", sondern die erwirbst ja auch einen Wissenstand, den Du in Deinem Beruf wieder umsetzen kannst. (Jedenfalls solange Du die Ausbildung ernsthaft betreibst und nicht nur stur irgendwelche Fragen und Antworten auswendiglernst.)

Ich habe schon vor, diese "Zusatz"-Ausbildung ernsthaft zu machen, zumal ich das a) selber bezahlen muss (und auch möchte) und b) ich das Wissen ja auch wirklich in der Arbeit umsetzen kann.

 

Ich hätte die Möglichkeit, die restlichen Kurse alle auf einmal, in 2-wöchiger komprimierter Form zu machen, mit anschliessenden Prüfungen. Eigentlich erscheint mir das schon besser, weil ich dann nicht ein halbes Jahr jeden Samstag meine Freizeit "wegwerfen" müßte.. (Kostet mich aber Urlaubstage/Überstunden...) Was meint Ihr, wird das auf 2 Wochen zuviel vom Stoff? Oder kann mans durchziehen?

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Wie jetzt? 4 Prüfungen in 2 Wochen??? Oder pro Prüfung 2 Wochen?

 

Falls 4 Prüfungen...behaupte ich mal, dass man dies nur durch Braindumping oder extrem gute(langjährige) Vorkenntnisse schaffen kann.

Ich selber hatte teilweise schon ziemlich gute Vorkenntnisse, hab mir trotzdem rund 2 Wochen pro Prüfung Zeit gelassen(die auch nötig waren). Bei 1000 Seiten pro Prüfungsbuch(die grünen Teile) ist das auch erforderlich, zumal schon das Praktische extrem zeitaufwendig ist.

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weil ich dann nicht ein halbes Jahr jeden Samstag meine Freizeit "wegwerfen" müßte..

Tja, du stehst hier an einer der vielen Entscheidungen in deinem Leben. Und diese spezielle Entscheidung hat was mit deinem Weiterkommen zu tun und die heißt ganz schlicht: "Von nichts kommt nichts". Ich höre diesen Satz immer wieder von angehenden MCSA/MCSEs "Ich will aber abends oder am Wochenende NICHT ....." oder "Das zahlt mir ja keiner..." oder "Ich arbeite jeden Tag 8 Stunden, das ist genug...."

 

Und die Entscheidung, die ich meine, heißt "Zeit investieren und sich fortbilden, vielleicht dann irgendwann mal eine bessere Position, vielleicht mehr Geld...." oder sich für das "bequeme Leben und Dienst nach Vorschrift" entscheiden. Ich erlaube es mir, es mal ganz krass auszudrücken: glaubst du, dass einer da draussen, der wirklich gut, ist, der weitergekommen ist als andere, der einen deutlich besseren Job hat, der mehr Verantwortung hat und auch mehr Geld dafür bekommt, dass derjenige es mit einer 38,5-Stunden Woche geschafft hat?!

Ich hege leise Zweifel an diesen deinen Worten: "Ich habe schon vor, diese "Zusatz"-Ausbildung ernsthaft zu machen, ......"

 

grizzly999

 

P.S: ...aber das ist deine Sache ganz allein. Wollte nur meine Meinung dazu äußern. Ich habe MEINE persönliche Entscheidung bereits gefällt.

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Original geschrieben von grizzly999

...

Ich hege leise Zweifel an diesen deinen Worten: "Ich habe schon vor, diese "Zusatz"-Ausbildung ernsthaft zu machen, ......"

...

Hi!

Genau deswegen habe ich dieses "wegwerfen" in Anführungszechen gesetzt... Weils ja kein wegwerfen ist, sondern schon sinnvolle Zeit.

Mir ist nur nicht klar, ob der Weg des "Crash-Kurses" vielleicht der bessere sein könnte?

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Hi Christl,

ich glaube, dass Du auch bei einem Wochenendkurs nicht nur ein halbes Jahr jeden Samstag "wegwerfen" mußt, wenn Du die Inhalte des MCSE verstehen willst (und nicht nur die Fragen auswendig lernst). Denn nur mit einem Kurs an 20-30 Samstagen halte ich es - mit Deinen Voraussetzungen - auch für unmöglich den Stoff zu verstehen. Da wirst Du schon noch das eine oder andere praktische Arbeiten müssen.

Ein Crash-Kurs ist schon auch das, was im Namen steht. Und glaub mir, Du wirst danach sehr häufig in der realen Welt crashen. Nimm das ganze ernst, dann bringt Dir das Wissen auch was. Wenn es Dir um die Zeit ist, such Dir was anderes, aber lass die Finger vom MCSE.

 

Gruß

winhar01

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Original geschrieben von winhar01

... Wenn es Dir um die Zeit ist, such Dir was anderes, aber lass die Finger vom MCSE.

....

Hallo nochmal,

ich fühle mich jetzt ein bischen unverstanden/mißverstanden... :suspect: :D

Ich hab mich etwas "unglücklich" ausgedrückt:

Was ich eigentlich wissen will:

Ich habe mich entschieden, den MCSA zu machen. Ich bezahle den auch komplett selbst (soviel zur Motivation). Ich habe 2 Möglichkeiten:

 

a) ca. 20 Samstage ca. 80 km einfach nach Nürnberg ins Schulungszentrum fahren und dort die Kurse zu besuchen (Vorteil: relativ viel Zeit dazwischen, man kann einiges ausprobieren / umsetzen / dazwischen lernen und vertiefen... Nachteil: dauert relativ lange) oder

 

b) die Kurse auf einmal in 14 Tagen (incl.Samstage) zu besuchen und die Prüfung zu einem späteren Zeitpunkt zu machen (Vorteil: die Kurse sind "relativ" schnell durchgezogen, man handelt ein Thema auch komplett ab und muss nicht eine Woche warten, um den "Schluss" zu erfahren... Nachteil: sehr viel auf einmal... Kostet meinen Urlaub)

 

Von den Kosten bleibt es sich für mich relativ gleich, kostet beides annähernd gleich viel.

Mir gehts hier wirklich nicht darum, den ein oder anderen Samstag zu opfern (sonst lieg ich ja eh nur unnütz auf der Couch... :D), sondern eher darum, ob dieses auf einmal durchziehen dann nicht auch durch den Kopf durchzieht... Ich mein, nicht dass es zuviel wird, und man dann auf Durchzug schaltet? Dann hätt sich das nicht rentiert... Wie gesagt, das würde ja auch meinen Urlaub kosten. (schon wieder Freizeit "wegwerfen".... <- Das ist so ein unglücklicher Ausdruck... :D)

Nochwas zur Motivation: ich möchte den Schein am liebsten gleich morgen haben (sozusagen... dass der Herr da das Wort "Lernen" davorgesetzt hat, weiss ich schon auch...), damit ich das auch umsetzen kann. Mir brennt das schon auf den Nägeln, deswegen bin ich vielleicht auch etwas ungeduldig und würde die Version mit dem Komplett-Crash-Schnellkursus bevorzugen. Nur hab ich da halt auch Bedenken wegen der Stoffmenge..

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Hallo,

ich hab die Erklärung angenommen, jetzt klingt es doch etwas anders, als ich möchte den MCSA morgen haben, und das ganze ohne Aufwand.

Zu Deiner eigentlichen Frage: Siehst Du denn nur diese 2 Alternativen. Kommt ein Selbststudium ohne Kurs überhaupt nicht in Frage? Ich finde auch die Variante MOC-Kurs + Praxis dann die Prüfung, danach das ganze für die nächste Prüfung. Das hat auch den Vorteil, dass Du für bestimmte Prüfungen je nach Erfahrung nicht unbedingt immer nen Kurs brauchst.

Ansonsten würde ich ja eher zum Samstag tendieren, da Dir nach 2 Wochen Vollzeit wahrscheinlich der Schädel brummt und nur die Hälfte (wenn überhaupt) hängenbleibt.

 

Gruß

winhar01

 

P.S. Ich glaube mit MCSA in einem halben Jahr ohne gute Vorkenntnisse und nebenzu, würdest Du unter den Nicht-Dumpern ne gute Quote erzielen. Die meisten dürften deutlich länger brauchen - unter den obigen Bedingungen

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Original geschrieben von Christl

Hi!

Genau deswegen habe ich dieses "wegwerfen" in Anführungszechen gesetzt... Weils ja kein wegwerfen ist, sondern schon sinnvolle Zeit.

Mir ist nur nicht klar, ob der Weg des "Crash-Kurses" vielleicht der bessere sein könnte?

 

Wir haben hier auf'm Board einen noch verhältnismässig aktuellen Thread zum Thema Crash-Kurs. Die Aussage eines Boardmembers, der scheinbar für ein Unternehmen arbeitet, das solche Kurse anbietet, war ungefähr "profunde Vorkentnisse vorausgesetzt"; bezogen wohlgemerkt auf die M$-Basis. Ich persönlich halte es für unmöglich, den MCSA in nur grade 2 Wochen seriös zu "absolvieren", ohne viel Vor- oder Nacharbeit.

Wenn Du die Boardsuche benutzt, wirst Du viele (verschiedene) Einschätzungen zum Thema "Dauer" finden, aber so tief runter ging wohl noch niemand.

Sollte Dir jemand so etwa anbieten, sei vorsichtig.

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Original geschrieben von winhar01

Hallo,

ich hab die Erklärung angenommen, jetzt klingt es doch etwas anders, als ich möchte den MCSA morgen haben, und das ganze ohne Aufwand.

Zu Deiner eigentlichen Frage: Siehst Du denn nur diese 2 Alternativen. Kommt ein Selbststudium ohne Kurs überhaupt nicht in Frage? Ich finde auch die Variante MOC-Kurs + Praxis dann die Prüfung, danach das ganze für die nächste Prüfung. Das hat auch den Vorteil, dass Du für bestimmte Prüfungen je nach Erfahrung nicht unbedingt immer nen Kurs brauchst.

Ansonsten würde ich ja eher zum Samstag tendieren, da Dir nach 2 Wochen Vollzeit wahrscheinlich der Schädel brummt und nur die Hälfte (wenn überhaupt) hängenbleibt.

Gruß

winhar01

P.S. Ich glaube mit MCSA in einem halben Jahr ohne gute Vorkenntnisse und nebenzu, würdest Du unter den Nicht-Dumpern ne gute Quote erzielen. Die meisten dürften deutlich länger brauchen - unter den obigen Bedingungen

Original geschrieben von deubi

Wir haben hier auf'm Board einen noch verhältnismässig aktuellen Thread zum Thema Crash-Kurs. Die Aussage eines Boardmembers, der scheinbar für ein Unternehmen arbeitet, das solche Kurse anbietet, war ungefähr "profunde Vorkentnisse vorausgesetzt"; bezogen wohlgemerkt auf die M$-Basis. Ich persönlich halte es für unmöglich, den MCSA in nur grade 2 Wochen seriös zu "absolvieren", ohne viel Vor- oder Nacharbeit.

Wenn Du die Boardsuche benutzt, wirst Du viele (verschiedene) Einschätzungen zum Thema "Dauer" finden, aber so tief runter ging wohl noch niemand.

Sollte Dir jemand so etwa anbieten, sei vorsichtig.

Danke!

Das sind eigentlich die Aussagen, auf die ich gewartet habe... (Naja, nicht wirklich...) Ich werde dann den MCSA auf ein halbes Jahr immer Samstags machen... Genau das sind/waren meine Bedenken auch, dass halt nicht alles hängenbleibt, wenn mans so schnell durchzieht. Ob solche Angebote denn "unseriös" sind, wage ich nicht zu beurteilen.

Trotzdem vielen Dank für die Entscheidungshilfe!

@winhar01: Selbststudium kommt für mich nicht in Frage. Weil ich

a) in der Hinsicht ein fauler Sack bin und mich kenne (brauch da schon den "Druck" eines Lehrers/Dozenten und

b) ich sehr viel schneller kapiere, wenn mir das jemand erzählt, als wenn ich mir das "anlese" und

c) ich mir auch nichts falsches/verkehrtes/umständliches anlernen will. Wenn man relativ unbedarft ist, ist die Gefahr sich was falsches einzuverleiben, doch relativ groß... (Auch wenns nicht komplett verkehrt ist, so gibts wahrscheinlich dann doch immer wieder einen schnelleren/besseren Weg, als nach "Handbuch")

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