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Letzter macht das Licht aus


günterf
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Empfohlene Beiträge

LOL

 

schlafen?

was ist das?

kann man das in cappuccino lösen? :suspect: :cool:

 

das mit den katzen kenn ich, meine schmeißt mir neuerdings immer äußerst geschickt meine trinkbecher um, auch wenn noch was drin ist.

dafür wird exact gepeilt und mit einer kralle mal am rand gezogen und ich könnte sie immer dafür... wenn ich mal wieder meine tastatur sauber machen muss... :rolleyes:

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Mahlzeit am Board

 

Hackbraten, Rsenkohl, Kartoffeln und und fantastische Sosse hat die Frau des Hausmeisters(auf der Arbeit) gemacht.

bis 13 uhr unterrichtet? en
Seit Mittwoch sitze ich wieder selbst auf der Schulbank so 10 Stunden in der Woche (Mittwoch Abend und Samstag Vormittag). Leider habe ich Probleme mit der Methodik des Dozenten. Der springt von Thema zu Thema, ohne eines systematisch zu bearbeiten.

 

Kommunikation sollte das Thema (samstag vormittag) heissen, nach kurzer Zeit erzählter etwas vom OSI-Modell, dann welche Geräte auf welchen Schichten arbeiten, dabei wurde der Router erwähnt, dann kam vom ihm die Frage, ob wir wüssten wie das Internet aufgebaut sei und welche Protokolle die Router untereinander verwendeten. Ich I**** erwähnte auch noch RIP und OSPF. Kann mich jetzt immer noch in den Allerwertesten beissen.

 

Auf dem Stundenplan stand Grundlagen.

 

Am Mttwochabend kam er mit einem Test (Multiblechoice) an. Wir arbeiteten fleissig daran. Es gab einige Leute, die wussten recht wenig davon. Die Dinge wollen sie auf dem Lehrgang auch erst lernen, deshalb haben sie ihn gebucht.

In dem Test ging es unter anderen bereits um Netzwerktechnik 10BaseT5, 10Base2, 100BaseTX usw. und um Betriebssystenarten (Multitasking, Multithreading, Multiuser, Realtime). So einmal durch den Garten. Er hat das Zeugs auch nicht eingesammelt um sich einen Überblick auf unseren Kenntnisstand zu werfen. Reihum las jeder eine Frage vor und versuchte sie zu beantworten. Wozu sollte das gut sein?

 

Welche maximale Leitungslänge ist bei Kat 5-Kabel zulässig? Er würde 100m anerkennen, sagte der Dozent, obwohl es 150m seien.

Im Zusammenhang dieses Themas würde mich interessieren, wieso 100m oder 150m, darauf ist er natürlich nicht eingegeangen.

 

Ich habe sowas schon öfter erlebt, habe kein gutes Gefühl dabei. Ich habe mich am Samstag auch ein wenig auf die Hinterbeine gestellt und auf Lücken hingewiesen. Am Mittwoch habe ich bereits einmal inplizit das Springen zwischen verschiedenen Themen kritisiert.

 

Wollen mal sehen, wie es weitergeht. Ich werde aber nicht lange zusehen oder zuhören. Wenn da keine Struktur reinkommt, werde ich handeln (müssen).

 

So jetzt ich mich ausgelassen und werde ich mal ein wenig basteln.

 

Hier in Lübeck haben wir 100% Bewölkung.

 

Schönen Tag noch allerseits.

 

Edgar

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Schönen Sonntag, Edgar!

Das mit dem unvorbereiteten Dozenten ist ja eine echt ärgerliche Sache. Das hört sich ja nach ziemlicher Rumlaberei an.

Leider gibt es in dem Bereich keine echte Qualitätssicherung. Es spricht ja nichts dagegen, daß jemand mit einem didaktisch sauberen Hintergrund Dinge unterrichtet, von denen er nicht wirklich Ahnung hat, wenn er/sie sich das mit entsprechendem Zeitaufwand sauber erarbeitet und für den Unterricht umsetzt. Dazu gehört aber mit Sicherheit die Fähigkeit, eigene Lücken offen zu machen. Ich finde sogar, daß es Dozenten eher angenehmer macht, wenn die sagen können "Das weiß ich nicht, weiß zufälligerweise jemand aus der Gruppe das?" bzw. "... aber ich werde mich schlau machen und beim nächsten X berichten".

Ich stimme Dir zu, daß Du handeln mußt. Es geht um Dein Lernen, um das Lernen der Gruppe und Eure Zeit und die Erwartungen Eurer AG, daß Ihr was lernt.

Und wenn der Dozent kein Freiberufler ist, dann geht es auch um die Firma, bei der er arbeitet. Sowas spricht sich schnell rum. Ich habe mal einen guten Kunden durch eine angestellte Dozentin verloren, die ähnlich agierte. Leider habe ich erst da eine Rückmeldung bekommen, als es zu spät war.

Aber Dir wird sicherlich ein guter Weg einfallen, wie Du ihm freundlich und bestimmt auf die Lücken hinweist und Struktur einforderst.

Schöne Grüße vom nieseligen Niederrhein an die bewölkte Ostseeküste!

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Hallo Herrman,

 

mit unvorbereitet hast du den richtigen Begriff benutzt, ich kam vorhin nur nicht daruf. Der Dozent benutzt kein Skript, keinen sichtbaren Unterrichtsleitfaden. Er hat ein Buch, hält sich aber nicht daran, manchmal blättert er darin. Ich sitze genau vor ihm, kann es sehen.

Er ist ein Kollege aus einer anderen Niederlassung, auch deshalb muss ich mit Fingerspitzengefühl vorgehen.

Als Dozent braucht man nicht immer alles wissen, was zufällig ausser der Reihe auftaucht im Unterricht, aber auf den abzuarbeitenden Stoff, die Aufgaben muss man vorbereitet sein; das sagst auch du ganz richtig. Man braucht einen Unterrichtsleitfaden, in dem die die einzelnen Schritte und Stichworte aufgeführt sind. An einen Leitfaden kann sich ein Dozent auch klammern, wenn er selbst mal nicht gut drauf ist.

 

Es gibt sowas wie eine Qualitätssicherung, es gibt auch ein Qualitätsmanagment. Die Sicherung ist eine quasibürokratischer Akt. Die Lehrgangsteilnehmer erhalten am Lehrgangsende oder auch zwischendurch einen Fragebogen. Auch der Dozent wird damit bewertet. Das Versagen dieses Instruments habe ich schon öfters beobachten können.

 

Ich muss noch ein wenig was tun, ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag, war schön mit dir zu plaudern. :)

 

Gruß

 

Edgar

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