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Backup von Linux / BSD VMs


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Servus zusammen,

 

aktuell beschäftigt uns noch vor Umstieg auf Hyper-V 2012 R2 Core das Thema Backup von Linux / BSD VMs.

Das Backup mittels Windows Server Sicherung von Windows VMs funktioniert tadelos,allerdings scheint kein Backup von z.B. Debian 6/7,Ubuntu 14.04, NetBSD zu klappen.

 

Sicherungsoptionen, wie folgt :
 

- Linux VM (Offline) - warum?

- VSS-Einstellung : Vollständige VSS-Sicherung

 

Datenquelle

 

- NFS oder

- USB Laufwerk

 

 

Fehlerbeschreibung

 

Für den virtuellen Computer "linuxvm" konnte kein Sicherungsprüfpunkt erstellt werden: Das System kann die angegebene Datei nicht finden. (0x80070002). (ID des virtuellen Computers: 56F643D2-6831-47B8-98CB-41DE1E7DD310)

 

und

 

Die Komponente"linuxvm" wurde während der Momentaufnahme übersprungen und kann nicht wiederhergestellt werden.

 

 

 

An was scheitert es hier?

 

 

Danke!

bearbeitet von Schreini
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Für ubuntu braucht es für live vm backups noch die Installation und start eines VSS daemon - siehe: https://technet.microsoft.com/en-us/library/dn531029.aspx

 

Leider etwas fummelig, man kriegt aber dann weitere Features dazu wie die IP Adresse von außerhalb angezeigt. Wir haben das in der Vorlage drinn.

 

kA wie es bei Debian und NetBSD mittlerweile ausschaut, vermutlich geht es da nicht.

 

Man braucht recht neue Distributionen mit entsprechenden Integrationskomponenten damit das Linux Live Backup klappt. Wenn es nicht klappt, sollte die VM aber offline gesichert werden. Da hat man dann aber ein paar Minuten Ausfall während der Sicherung. Bei einer 300 GB VM habe ich hier 3-4 Minuten beobachtet.

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Hängt sehr von den Anforderungen ab und dem Budget. Freies Hyper-V mit freier Linux Distribution und freier Backup Lösung hat halt nicht immer alle Features. Das ist bei anderen Virtualisierungslösungen nicht anders. VmWare wollt ja früher schon Geld wenn man mehr als 32GB RAM aif dem Host wollte, von Backup nicht zu reden. Wir haben so um die 15 Linux Server unter Hyper-V laufen, klappt ganz gut. Einige SLES VMs sichern wir auch offline, um 2 Uhr morgens, das stört niemanden weil um die Zeit niemand auf den Service zugreift.

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Moin,

grundsätzlich kostet eine professionelle Backuplösung Geld. Dabei spielt das genutzte OS bzw. der Hypervisor m.E. keine Rolle.

Spätestens wenn es um die Wiederherstellung einzelner Elemente aus z.B. SQL, Exchange, SharePoint benötigt man professionelle Software. Auch die Anbindung von TapeWechslern ist m.E. nur in professionellen Backuplösungen möglich.

Klar, man kann auch z.B. mit HyperV und mit Windows-Bordmitteln in Kleinstumgebungen leben. Auch bei VMware kann man mit Ghetto-VCB etwas basteln...

Aber mal ehrlich, Backup und vor Allem Restore muss laufen. Ich möchte im Falle des Falles einfach nur 3 mal klicken und dann sind die notwendigen Daten wieder hergestellt. Und für diesen Komfort gebe ich gerne auch etwas Geld aus! 

 

Gruß

Dirk

bearbeitet von monstermania
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