lefg 276 Geschrieben 11. April 2015 Melden Teilen Geschrieben 11. April 2015 (bearbeitet) 6 Port Fast Ethernet Switch zum horizontalen Einbau in Kabelkanal (Brüstungskanal) / Bodentank (Unterflurverteiler) / NSUV (Elektro Unterverteilung) mit 4x 10/100MBit/s 100Base-TX RJ-45 User Ports und 2x 100Base-TX RJ-45 Uplink/Downlink Port im Kanal. Managebar, VLAN, QoS, 802.1X. Internes Netzteil, verschiedene Einbausätze. Einbaumaß ohne Front: 45x90mm, 33mm Tiefe. http://www.ubf.de/shop/a076450156.htm 6 Port Gigabit Ethernet Switch für Kabelkanal/Bodentank H6 Port Gigabit Ethernet Switch zum horizontalen Einbau in Kabelkanal (Brüstungskanal) / Bodentank (Unterflurverteiler) / NSUV (Elektro Unterverteilung) mit 4x 10/100/1000MBit/s 1000Base-T RJ-45 User Ports, 1x 1000Base-T RJ-45 Uplink Port und 1x 1000Base-T RJ-45 Kaskade Port im Kanal. Managebar VLAN, QoS, Security, Internes Netzteil 230V AC, optional verschiedene Einbausätze. Management: Web, Telnet, SNMP, VLAN, security, http://www.ubf.de/shop/a076450186.htm Mit Glas auf der EtageIn der horizontalen Verkabelung bis in die einzelnen Büros finden sich auch Glasfasersysteme. Dies in erster Linie dort, wo es auf eine hohe Unempfindlichkeit gegen elektrische Potenzialunterschiede und Umgebungseinflüsse wie etwa EMV ankommt. Gegenüber Kupfersystemen bieten sie zugleich den Vorteil, dass sowohl das Kabelvolumen als auch ihr Leistungsverbrauch geringer sind. Außerdem kann man zumeist auf die Stockwerksverteiler verzichten. http://www.funkschau.de/datacenter/artikel/79276/3/ Für horizontalen Kabelkanal: ISABEL 1000plus K-H Für vertikalen Kabelkanal: ISABEL 1000plus K-V Für Unterflur Einbausysteme: ISABEL 1000plus U-V http://cbl.de/53-0-Einbau-Switch-Bauformen.html Vor längerer Zeit habe ich mich mal über Switches geärgert in der schmalen Gasse zwischen Wand und Schreibtisch auf dem Boden liegend, musste drunterkriechen, das mit Rücken. Ich erinnerte mich dann, einmal einen Switch zum Einbau in den Brüstungskanal gesehen zu haben. So etwas wäre mir recht gewesen, aber der Preis. Billiger ist es, nur ein oder zwei TP legen zu lassen und der Bedarfsträger kann dann bei Notwendigkeit Kabelsplitter einsetzen oder unterm Schreibtisch liegt dann ein Desktopswitch. Mit der Stromversorgung sieht es ähnlich aus, an der Wand, im Kanal, auf der Bodenleiste zwei Steckdosen. Eigentlich war der Raum für eine Person gedacht mit einem Rechner und Monitor. Dann kommen da zwei oder drei Leute rein, plus ein Netzwerkdrucker, damit jeden menge Dreifachsteckdosen unter den Schreibtischen auf dem Fussboden. Es gibt natürlich Schreibtische mit Kabelkanälen, Haltern, Schellen und sonstiger Ausrüstung dazu, sowas ist aber teurer. bearbeitet 11. April 2015 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
daabm 1.366 Geschrieben 11. April 2015 Melden Teilen Geschrieben 11. April 2015 Teuer ist das eine. Aber bis es "sauber" aussieht ... :D Bastle grad einen neuen Mediacenter-PC - und hatte die Wahnidee, einen mit Fenster zu nehmen. Das wird ein Spaß, bis das alles korrekt verkabelt ist. Und so ein ähnlicher Spaß ist es auch in einem technisch hochgerüsteten Büro :) Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 11. April 2015 Autor Melden Teilen Geschrieben 11. April 2015 (bearbeitet) Teuer ist das eine. Aber bis es "sauber" aussieht ... :D Bastle grad einen neuen Mediacenter-PC - und hatte die Wahnidee, einen mit Fenster zu nehmen. Mit dem Fenster ist jetzt nicht MS Windows gemeint, oder? Wo mag der break even liegen bei fiber to the office oder twisted pair? Was ist zu berücksichtigen? bearbeitet 11. April 2015 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
daabm 1.366 Geschrieben 11. April 2015 Melden Teilen Geschrieben 11. April 2015 FttO oder TP - da scheiden sich die Geister :) Kommt wohl drauf an, wie die Verkabelung insgesamt gestaltet ist. Ich persönlich würde heutzutage immer noch TP nehmen. Und nein, das Fenster ist nicht "MS Windows", sondern nur ein Stück Plexiglas :D Zitieren Link zu diesem Kommentar
substyle 20 Geschrieben 11. April 2015 Melden Teilen Geschrieben 11. April 2015 FttO machen schon einige Konzerne - aber nur wo es Arbeitsgruppen gibt und wo über Doppelböden Arbeitsgruppen mit Bedarf leicht angebunden werden können. Hierzu gibt es z.B. gute Lösungen von Phoenix Contact (Inkl. Switch und SFP in modularer Bauweise) Vielen Kunden nutzen in deinem Scenario einen POE Switch und schrauben diesen auf die Wand unter dem BR Kanal. Ist häufig billiger. LGLars Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 11. April 2015 Autor Melden Teilen Geschrieben 11. April 2015 (bearbeitet) Vielen Kunden nutzen in deinem Scenario einen POE Switch und schrauben diesen auf die Wand unter dem BR Kanal. Ist häufig billiger. An die Wand geschraubt oder auf den Tisch, das wäre es ja, aber der ITler darf keine Dübellöcher bohren und der Hausmeister verschiebt das bis zum St. Nimmerleinstag. Also stellt der IT den Switch auf den Tisch und der Tischinhaber stellt ihn runter in die Gasse. Das ist noch die bessere Variante. Die schelchtere, unter den Tischen ein Wust von von Dreifachsteckdosen und Netzwerkkabeln, der Switch darunter. Da muss ich drunten denn mit Rücken. Deshalb hab ich mal mit Gedanken gespielt, kam dann bis zu den Kosten und ließ es sein. bearbeitet 11. April 2015 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
substyle 20 Geschrieben 11. April 2015 Melden Teilen Geschrieben 11. April 2015 Pattex - Kleben statt Bohren *duck-sich-und-rennt-weg* Grüße Lars Zitieren Link zu diesem Kommentar
Esta 114 Geschrieben 11. April 2015 Melden Teilen Geschrieben 11. April 2015 @Edgar, in meinem Büro "klebt" ein kleiner Cisco Switch mittels einer Magnetmatte am Kabelkanal. An einem anderen Standort kommt Glasfaser aus der Wand dort haben die Switche eine Halterung an die Heizung gebastelt bekommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
daabm 1.366 Geschrieben 12. April 2015 Melden Teilen Geschrieben 12. April 2015 Kleben ist nicht die schlechteste Lösung :) Da gibt's jede Menge Produkte mit "strip" im Namen, die das ganz gut hinbekommen und sich auch wieder rückstandsfrei entfernen lassen. @Esta: An die Heizung? :D Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 12. April 2015 Autor Melden Teilen Geschrieben 12. April 2015 Wie warm werden Heizkörper heutzutage? Ich bin aber auch kein Freund von solchen "Lösungen", schon vom Gefühl her nicht. Kleben hört sich gut an, leicht entfernbare Strips auch. Ich hatte neulich sowas, ein Plakat auf einer Tür, ich habs tatsächlich abbekommen, teilweise mit einem Werkzeug, das Zeugs war hart, teilweise steinhart, bei einer Papiertapete oder Wandanstrich wäre dieser aber mit abgegangen. Nun, diese Klebestreifen waren doch schon etwas älter, 10 Jahre und mehr, neu wäre es wohl sehr schön gegangen, in den Werbeclips ist das Zeugs auch neu. Ich muss mal schauen, in einem Schrank habe ich doch Klebeschellen, Kabelbinder, da könnten auch vergessene Klebestreifen sein. Nun, am Liebsten wären mir aber kostengünstige Einbauswitches für den Kanal, TP-Anschluss; irgendwie bin ich darauf fixiert, das gibt sich aber wieder, sowas ist ja nun nicht wirklich kriegsentscheidend. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Weingeist 159 Geschrieben 23. April 2015 Melden Teilen Geschrieben 23. April 2015 Gibt noch ne Lösung: Zwei LAN Kabel pro (möglichen) Arbeitsplatz + ein paar Reserven pro Arbeitsplatzgruppe. Habe das letztes Jahr bei zwei Kunden in Ihren Büros so umgesetzt damit die ganzen Mini-Switches in den neuen Büros komplett wegfallen. Dazu jede Menge Steckdosen (CH-Steckdosen gibts da immerhin 3er aufm Platz von einer). Sprich die Kanäle sind da wirklich voll. In den zwei Umgebungen läuft alles über den bzw. die zentralen Switches. Die Kunden sind auf alle Fälle total happy und würden nix anderes mehr wollen. Wenn ich alleine an die Zeit denke welche ich schon mit der Fehlersuche, Telefonaten etc. verbracht habe aufgrund von kleinen Switches wird mir schlecht. Auch sind es ja immer mind. zwei Leute die betroffen sind (IT'ler und PC-Bediener). Meist schlägt sich der Bediener erstmal ne Weile mit Ärgernissen rum, bis er sich an die IT wendet. Also schon viele Stunden verbratet. Kost im Moment einiges mehr, aber auf lange Sicht rechnet es sich aber meiner Meinung nach. Wenn man es gleichzeitig verlegt, isses nimmer so extrem, weil ja mit mehreren Kabelrollen gearbeitet werden kann beim einziehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 23. April 2015 Autor Melden Teilen Geschrieben 23. April 2015 (bearbeitet) Desktopswitches sind eher etwas für SmallOffice und HomeOffe, für eine reguläre Büroumgebung als Provisorium geeignet, so meine Sicht; Provisorien haben allerdings auch den Hang zum Manifestieren. Die erste Kombination Einbauswitch mit vier Dosen, die mir begegnete, habe ich nicht wiedergefunden. den Hersteller vergessen, dieses Gerät war geeignet, an ein bestehendes Twisted Pair Kabel geschlossen zu werden. Also keine neuen Kabel legen bei einer Erweiterung und keine Miniswitches auf dem Fussboden, kein Kabelsalat. Oder eben raus mit den TP-Kabeln, ersetzen durch Fiber-2-the Office bis zum Einbauswitch im Kanal. Fiber ist wohl auch angesagt bei Passagen und Ziele mit Störern: Lichtbogenschweissanlagen, Lichtbogenerodieranlagen. Natürlich sind diese Einbauswitches sehr teuer im Vergleich mit den SchreibtischFussbodenSwitches, das schreckt ab (denkt: das kann ich den Kunden nicht zumuten; kann ich nicht ins Angebot schreiben, die Konkurrens wird günstiger sein; der Chef wird nach etwas preisgünstgeren fragen; der Controller wird mir aufs Dach steigen) bearbeitet 23. April 2015 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
Otaku19 33 Geschrieben 23. April 2015 Melden Teilen Geschrieben 23. April 2015 Switches gehören nicht in den Bürobereich, da gehören passive Dosen hin. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Weingeist 159 Geschrieben 23. April 2015 Melden Teilen Geschrieben 23. April 2015 Fiber anstatt LAN-Kabel wäre schon sehr sexy. Kabel sind viel dünner und einfacher in der Verlegung. Leider sind Endgeräte noch rar und schweinisch teuer. Auch die Koppler trotz einfacher Technik unverhältnissmässig teuer. Bei PCoIP Zeros hatte ich diesen Gedankengang auch schon. Wäre schon sehr cool, vor allem keinerlei Latenzprobleme mehr und locker genügend Speed und auch für Audio/Video geeignet. Da kost aber das Gerät je nach Hersteller 50 bis 100% mehr. Finde ich dann aufgrund des Flexibilitätsverlust insgesamt schon etwas fragwürdig. Die Einbauswitches sind in der Handhabung und Fehlersuche auch ned zwingend das gelbe vom Ei. Da ist dann Unter Umständen Essig mit mal eben abstecken und nen Ersatz hinmachen und nochmals testen. Braucht dann neben dem IT'ler auch gleich den Elektriker weil am Strom hantiert werden muss wenns ned via PoE gelöst ist. Daher aktuell am liebsten die Variante mit zwei Anschlüsen pro Arbeitsplatz. Auch wenn es auf den ersten Blick etwas Luxus ist. Es gibt nix schöneres als möglichst alle Kabel von einem grossen Patchpanel. Wenn man zuviel Kohle hat, gleich auch noch nen Fiberglas mit rein und man ist für die Zukunft gerüstet. :D Zitieren Link zu diesem Kommentar
tesso 375 Geschrieben 23. April 2015 Melden Teilen Geschrieben 23. April 2015 Wie kommst du darauf, daß LWL einfacher zu verlegen ist? Andere Biegeradien und spleissen muß man auch. Die Switches für den Kabelkanal finde ich schon sexy. Für mein Empfinden sind sie zu teuer. Da kommen lieber gleich ein paar Kabel mehr in die Wand. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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