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KMU Server Hyper-V Hardware Sizing


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Hi zusammen,

 

SBS soll modernisiert werden. Folgende Hardware Konfiguration habe ich mir vorgestellt.

Dell T320
Intel® Xeon® E5-2407 v2, 2.40GHz, 10M Cache, 6.4GT/s QPI, No Turbo, 4C
1600 MHz RDIMMs 3x16 GB
1x PERC H310 Adapter RAID Controller
4x 600GB, SAS 6Gbps, 3.5-in, 15K RPM Hard Drive (Hot Plug) RAID10

Konfig:

Host: 1C, 8GB
VM1: DC, FileServer: 1C, 8GB
VM2: Exchange 2013: 2C, 16GB
RAID 10 Host, VM1, VM2

Mir ist klar das Host und VMs besser auf getrennte Raids laufen sollen, allerdings habe ich nur ein begrenztes Budget. Dafür habe ich die 15K RPM SAS konfiguriert.
Was meint Ihr? Vielleicht an einer anderen Stelle sparen?

Umgebung: 20 Mitarbeiter, 20 Exchange Postfächer, 85 GB Exchange Datenbank

Bin über jede Idee oder praktische Erfahrung dankbar.

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Moin,

 

ich würde das so nicht betreiben wollen.

Die CPU ist zu schlapp - nur 4 Threads.

Der Echange wird mit zwei vCPU nicht glücklich werden; für einen DC und FS sollten es schon zwei vCPU sein. Wenn dann noch Anti Malware auf Exchange und FS läuft ... auch das Zeug braucht Ressourcen.

Nimm lieber eine kleine 4 Core CPU mit HT dann hast Du 8 Threads.

Das Problem beim Disklayout hast Du schon erkannt, 15k lösen es nicht. Der H310 ist auch nicht so der Bringer.

8x 10k SAS in zwei RAID Sets (2x Host OS RAID1 und 6x VM RAID 5 oder 10) sollten es schon sein. Dazu einen H710 mit 512MB Cache

 

PS: DELL bietet auch Leasing ;)

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Moin,

 

wobei man hier auch ruhig die Kirche im Dorf lassen darf.

 

Bei 20 Usern/Postfächern sind erfahrungsgemäß 2 vCPU kein ernsthaftes Problem. Auch ein Fileserver braucht erfahrungsgemäß in so einer Umgebung nicht unbedingt mehr als eine CPU, ein DC schon gar nicht. Auch in Kombination sehe ich da nicht pauschal ein Problem - der DC hat dann ja in so einer Umgebung praktisch nichts zu tun.

 

Wenn sich hier mit schmalem Budget die Zahl der Cores (notfalls die der Threads) erhöhen lässt, ist das einen Gedanken wert. Ich würde aber wirklich nicht erwarten, dass man da einen Unterschied messen, geschweige denn spüren würde (bei 20 Usern, wohlgemerkt).

 

Bei den Platten sehe ich ehrlich gesagt bei so einer Umgebung auch nicht so das Problem. Sicher geht es schneller und toller, aber 20 User werden ja vermutlich keine High-End-Anforderungen haben.

 

Viel kritischer sehe ich die Frage, ob denn hier auch an ein vernünftiges Backup gedacht wurde - und vor allem an die Frage, wie und wo man das denn im Fall des Falles wiederherstellen will. Das ist in SMB-Umgebungen viel eher das Problem.

 

Gruß, Nils

 

PS. Auch wenn viele das immer wieder zu vermuten scheinen, ist Leasing ja nicht billiger, sondern teurer. Die Kosten verteilen sich halt nur.

bearbeitet von NilsK
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Vielen Dank für euren Beitrag!

 

Ich habe in meinem ersten Post für VM2 (Exchange2013) statt 32GB nur 16GB RAM geschrieben, das wollte ich nochmal erwähnt haben.

 

Wie bereits geschrieben ist das nicht die super Lösung allerdings sehe ich das wie Nils auch - für die Umgebung ist es denke ich ausreichend. Mit 20 User habe ich noch großzügig gerechnet. Meist arbeiten 10 User gleichzeitig.

 

Habt Ihr ein Tipp für das Backup-Konzept ? Stichwörter reichen mir den Rest Google ich mir selbst zusammen.

 

Lieben Dank!

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Moin,

 

32 GB braucht dein Exchange in der Umgebung auch beim besten Willen nicht. Gut, du hast sie übrig, aber nicht dass noch jemand denkt, das sei sinnvoll so. ;)

 

Backup: Für AD auf jeden Fall ein Systemstate-Backup innerhalb der VM, auch wenn du auf VM-/Host-Ebene noch Backups machst.

Ansonsten können wir dir selbstverständlich kein fertiges Backupkonzept liefern. Das wäre in Wirklichkeit ein Recovery-Konzept, und das hängt erstens von den Anforderungen des Kunden ab und ist zweitens eine hochwertige Dienstleistung.

 

Falls du vorhast, mit hostbasierten VM-Backups zu arbeiten, kommen die Produkte von Veeam und von Altaro in Frage.

 

Gruß, Nils

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PS. Auch wenn viele das immer wieder zu vermuten scheinen, ist Leasing ja nicht billiger, sondern teurer. Die Kosten verteilen sich halt nur.

Und genau das ist der Vorteil von Leasing. Üblicherweise wird Leasing nicht als Mietkaufvertrag gewertet. Andernfalls würden die Vorteile des Leasings entfallen (keine Abschreibungen, keine Erhöhung des Anlagevermögens). Es schont die Liquidität des Unternehmens, da es zu einem kontinuierlichen, und keinem einmaligen, hohen Mittelabfluss kommt. Es schont das Eigenkapital und durch die Bilanzneutralität (die Bilanzsumme erhöht sich nicht), ändern sich auch darauf bezogene Kennzahlen nicht.

 

Ich habe einige Kunden die einmalig mit dem Vorstand bzw. der Geschäftsleitung eine monatliche Leasingrate vereinbart haben und dann alle drei oder vier Jahre das Leasingobject austauschen. Das bedeutet für den Kunden: Alle drei bis vier Jahre neues Zeug und das auf eine kaufmännisch sehr interessante Art und Weise. Zudem bekommen die Kunden nach der Zeit i.d.R. mehr für die gleiche Leasingrate, da Preise in der IT tendenziell sinken.

 

Aber, und da hast du Recht Nils, dieses "Luxus" bezahlt man. Das muss man betriebswirtschaftlich sehr genau betrachten wann Leasing Sinn macht und wann nicht.

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  • 1 Monat später...

ich habe genau so eine Situation und darf einem Kunden eine neue virtuelle Umgebung anbieten. Habe aber wenig Erfahrung was ich reinnehmen sollte und was nicht. Wenn ich den Kunden höre, denke ich immer dass er eine Ratenzahlung meint... aber jetzt zu meiner technischen Frage:

 

ich habe ca. 2500 IOPS und 8 TB Daten im Istzustand.

 

Das Netzwerk ist ein heiloses Chaos und muss über die nächsten 4 Jahre (Leasingzeitraum) aufgeräumt werden. 4 Hypervisor ohne Service gilt es zu ersetzen. Einen DELL R730 mit genügend CPU-Leistung und Arbeitsspeicher zusammenstellen lassen aber jetzt grüble ich über das passende DAS nach. Mein Aktueller Stand der Überlegungen:

 

1x MD3420

bestückt mit

 

2x 200 GB SSD-Cache (vor allem für die Datenbanken) Datenbanken in 140 GB + 60 GB

16x 900GB SAS 10 K Platten

 

Ist es so, dass die gesamte VHD dann im SSD-Cache liegt? oder funktioniert der SSD-Cache bei DELL blockweise?

 

Im Einsatz sind:

 

2 DC, 1 FILESERVER, 1 EXCHANGE, 1 ORACLE, 1 ERP-SYSTEM, 1 DMS-SYSTEM mit ARCHIV

 

ca. 30 Mitarbeiter intern und knapp 50 Kunden die per VPN auf DB zugreifen.

 

 

Dann noch die Bonusfrage: Wie viel Stunden würdet ihr im Monat zum Aufräumen und warten der Server einkalkulieren? Alle Machinen sollten in 4 Jahren von 2008 auf mind. 2012 R2 aktualisiert werden inkl. Exchange 2010.

 

Über Vorschläge/Meinungen würde ich mich freuen :)

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Moin,

zunächst mal solltest Du nicht einen bestehenden Fred 'kapern', sondern einen Eigenen aufmachen!

 

Dann will ich mal loslegen. ;)

Ich bitte darum meine Anmerkungen als Gedankenanstöße zu betrachten. Ich kenne DEINEN Kunden nicht und schreibe nur mal aus meinen Erfahrungen aus Projekten.

Zunächst mal handelt es sich bei dem MD3440 um ein SAN und nicht um ein DAS. Bei einem DAS muss ich immer an so eine Home-HDD-Box denken, die per eSATA angeschlossen wird (Ich weiß, Spitzfindigkeit :) ).

 

Ich gehe mal davon aus, dass die MD3440 per Dual-SAS an den Server angebunden werden soll?

 

Das mit den 2500 IOPS. Ist der Wert per Monitoring entstanden oder ist das ein Bauchgefühl? Von Dell gibt es eine Software, mit der man die Umgebung monitoren kann (z.B. über 1 Woche). Das Ergebnis der Messung gibt man an DELL und erhält dann nach einigen Tagen eine komplette Auswertung über die erforderlichen bzw. genutzten IOPS der vorhandenen Umgebung. Mit diesem Wert kann man dann gut ein neues System kalkulieren. (Die 2500 IOPS, die Du für die Umgebung angibst erscheint mir aus meiner Erfahrung etwas hoch).

 

Dann zur Konfiguration des MD3440. Die Cache-Option ist recht teuer, da ja neben den SSD auch ein entsprechender Lizenzkey zum freischalten der SSD-Cache-Option benötigt wird. Außerdem hast Du selbst keinen echten Einfluss darauf, welche Daten bzw. Blocks die MD3440 im Cache verwaltet. Ob also im Betrieb tatsächlich die die Datenbanken oder Teile davon im SSD-Cache liegen, weiß nur die MD selbst.

Wenn die Datenbanken wirklich dermaßen IOPS-Lastig sind und unbedingt SSD benötigen (??? :suspect: ) wäre es m.E. sinnvoller 2 SSD als normale Platten in das MD zu integrieren und damit ein RAID-1 einzurichten und die Partitionen mit den db auf dieses RAID-1 zu installieren. Dann hast Du sichergestellt, dass wirklich Deine db auch auf den SSD laufen!

Wie hast Du die generelle Aufteilung der 16 x 900 SAS angedacht? Also willst Du z.B. ein/mehrere RAID-10 und ein/mehrere RAID-5 oder RAID-6 einrichten. Immer daran denken: Je größer ein RAID-Verbund um so größer ist im Falle eines Crashes des RAID auch die Zeit für ein Rebuild bzw. Restore! Hier gilt es daher immer einen Kompromiss zu finden.

Ehrlicherweise glaube ich nicht, dass für die von Dir angegebene Umgebung SSD im MD3440 wirklich Sinn machen.

 

Zum Host. Hast Du einen einzigen Host (Dell R730) angedacht? Ich persönlich würde 2 Hosts einsetzten. Damit verlierst Du eine Single-Point-of-Failure. Der 2. Host würde im Standby-Betrieb laufen, so dass Du bei einem Ausfall des 1. Hosts sofort alle VM auf dem 2. Host starten könntest. Sofern die notwendige Lizenzierung vorhanden ist, wäre sogar ein Failover-Cluster möglich. D.H. die VM würden bei einem Ausfall des Hosts automatisch auf dem 2. Host gestartet (Lizenzierung von MS beachten!).

Wenn Du ein Platzproblem im Rack hast: Dell bietet mit dem R620 1HE Server, die sich ideal als Host eignet. Damit hast Du mit 2 R620 Hosts den gleichen Platzbedarf wie mit einem R730.

Noch ein Tip. Plane bei dem Host gleich mit ein, dass Du eine VM auf dem lokalen Speicher des Hosts mit laufen lässt (zusätzlicher DC). Im Falle eines totalen Ausfall Deines SAN läuft dann zumindest noch ein DC und die Mitarbeiter können sich weiterhin an der Domäne anmelden und DHCP, DNS funktionieren noch.

 

Dann werfe ich mal den Punkt "Backup&Restore" ein. Dazu hast Du gar nichts geschrieben. Und gerade das sollte auch ein wesentlicher Punkt sein. 8TB ist ja schon mal eine Hausnummer. Wie stellst Du Dir ein Off-Site-Backup vor? Backupfenster?

 

Gruß

Dirk

bearbeitet von monstermania
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zunächst mal solltest Du nicht einen bestehenden Fred 'kapern', sondern einen Eigenen aufmachen!

... Sorry, merke ich mir für das nächste Mal.

 

 

Exchange 2010 läuft nicht auf 2012R2 und auch sonst würde ich heute nicht mehr mit 2010 anfangen. Und schon gar nicht für die nächsten 4 Jahre (oder wie soll ich den letzten Part verstehen)?

Ansonsten wäre es doch eher interessant, was du einkalkulierst. Ist ja dein Kunde. ;)

Mein Plan war die VMs von dem biserigen Servern zu migrieren, die VM mit dem Exchange 2010 läuft unter Server 2008 R2 und sollte in den nächsten Jahren ausgetauscht werden. Damit ich damit nicht anfange wenn der Support-Zeitraum für den Exchange und für Server 2008 abgelaufen sind.

 

Es geht mir bei der Kalkulation der Stunden um Eure Erfahrungswerte.. Wenn ihr bereit seid diese zu Teilen - Vor allem was Service-Verträge angeht. ;)

 

 

Ich gehe mal davon aus, dass die MD3440 per Dual-SAS an den Server angebunden werden soll?

 

Das mit den 2500 IOPS. Ist der Wert per Monitoring entstanden oder ist das ein Bauchgefühl? Von Dell gibt es eine Software, mit der man die Umgebung monitoren kann (z.B. über 1 Woche). Das Ergebnis der Messung gibt man an DELL und erhält dann nach einigen Tagen eine komplette Auswertung über die erforderlichen bzw. genutzten IOPS der vorhandenen Umgebung. Mit diesem Wert kann man dann gut ein neues System kalkulieren. (Die 2500 IOPS, die Du für die Umgebung angibst erscheint mir aus meiner Erfahrung etwas hoch).

ja, du hast Recht ich möchte den Server per SAS anbinden. Die Ausfallsicherheit von einem 2. Server oder gar Storage möchte der Kunde nicht (bezahlen). Die 2500 IOPS kommen aus dem DPACK-Tool (1 Woche) und leigen als Mittelwert zwischen 95% und 99% Auslastung. Bei 100% Auslastung habe ich zum Teil bei einzelnen Servern bis zu 3700 IOPS.

 

 

Ich hatte mir gedacht ich bilde ein RAID 5 über 15 Platten und stelle eine als HOTFIX zur Verfügung oder RAID 6 über alle Platten (wo du gerade ansprichst, dass der Restore so lange läuft will ich nicht so lange ohne Ausfallsicherheit sein) Den SSD-Cache wollte ich gerne zum schellen lesen haben, da 93% des gesamten Traffics lesender Zugriff ist. Ich kann aber nicht sagen, dass dieser nur auf dem SQL-Server, oder nur auf dem Oracle-Server liegt. Oder ob eher auf dem ERP-System. Wenn ich den Bericht des DPACK-Tools richtig analysiert habe sind es sehr unterschiedliche Server, die mal unter Volllast sind.

 

Ich finde dies spricht auch dafür nur einen Server zu nehmen, da die VMs maßgeblich in einem Server schneller kommunizieren können.

 

Die Idee mit dem 2. Domain-Controller auf den lokalen Platten finde gut!

 

 

Dann zur Konfiguration des MD3440. Die Cache-Option ist recht teuer, da ja neben den SSD auch ein entsprechender Lizenzkey zum freischalten der SSD-Cache-Option benötigt wird. Außerdem hast Du selbst keinen echten Einfluss darauf, welche Daten bzw. Blocks die MD3440 im Cache verwaltet. Ob also im Betrieb tatsächlich die die Datenbanken oder Teile davon im SSD-Cache liegen, weiß nur die MD selbst.

Wenn die Datenbanken wirklich dermaßen IOPS-Lastig sind und unbedingt SSD benötigen (??? :suspect: ) wäre es m.E. sinnvoller 2 SSD als normale Platten in das MD zu integrieren und damit ein RAID-1 einzurichten und die Partitionen mit den db auf dieses RAID-1 zu installieren. Dann hast Du sichergestellt, dass wirklich Deine db auch auf den SSD laufen!

 

Ich traue den SSDs noch nicht so richtig über den Weg, falls die Cache-Platten nachher defekt sind, habe ich noch kein Problem mit dem RAID 5(6). Falls ich ein SSD Raid 1 nehmen solltewürde ich dann  lieber noch eine Dritte SSD als Hotfix installieren um die Zeit des Raid-Aufbaus ohne Ausfallsicherheit so kurz wie möglich zu halten. Jede SSD (MLC) liegt bei ca. 1800 € Listpreis.

 

 

 

Wie hast Du die generelle Aufteilung der 16 x 900 SAS angedacht? Also willst Du z.B. ein/mehrere RAID-10 und ein/mehrere RAID-5 oder RAID-6 einrichten. Immer daran denken: Je größer ein RAID-Verbund um so größer ist im Falle eines Crashes des RAID auch die Zeit für ein Rebuild bzw. Restore! Hier gilt es daher immer einen Kompromiss zu finden.

Ehrlicherweise glaube ich nicht, dass für die von Dir angegebene Umgebung SSD im MD3440 wirklich Sinn machen.

Würdest du dann eher nochmal 6 Festplatten zusätzlich als Raid10 definieren und die SSDs weglassen um die Datenbanken und was sonst noch eng wird nach hierhin auszugliedern?

 

 

Dann werfe ich mal den Punkt "Backup&Restore" ein. Dazu hast Du gar nichts geschrieben. Und gerade das sollte auch ein wesentlicher Punkt sein. 8TB ist ja schon mal eine Hausnummer. Wie stellst Du Dir ein Off-Site-Backup vor? Backupfenster?

 

Es gibt 2 aktuelle kleine Storages auf die mit 2gbps-Trunks gesichert werden kann, das Archiv und die Datenbanken werden mit einem entfernten Rechenzentrum abgeglichen. Evtl. kann noch alte Hardware genutzt werden. Diese muss allerdings dafür umgebaut werden um mehr Festplatten für die Ausfallsicherheit zu haben, da hier keine Wartung und Service mehr möglich sind.

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