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RDS und Office Lizenzierung bei Reisenden ohne eigene Hardware


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Die Situation: ein Team reisender Techniker greift via Internet auf einen RDS Arbeitsplatz mit Office zu. Das besondere dabei: diese Techniker sind aus Sicherheitsgründen ohne eigene Rechner-Hardware international unterwegs. Die vorhandene und vollständig lizenzierte Rechner-Hardware bleibt bei Aussendienst-Einsätzen im Office. Vor Ort (irgendwo auf der Welt) nutzen die Techniker die Hardware der Kunden. Von dort melden sie sich remote (und gesichert) auf ihrem Arbeitsplatz an. Ob und wie diese Kunden ihre Rechner (an denen die Techniker temporär sitzen) unter Windows betreiben (Remote geht technisch ja auch von anderen Plattformen aus) und ggf. lizenziert haben ist vorab unbekannt und darf (aus Gründen) auch keine Rolle spielen. Wie lizenziert man sowas? Ich vermute, es könnte mit Office 365 Lizenzen gehen. Die würde der Kunde bei Bedarf auch problemlos mieten. Einsetzen (sprich: installieren) will er sie aber auf keinen Fall.

 

Edit: typo.

bearbeitet von -rk-
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Was hat der Kunde denn heute auf dem Technikerarbeitsplatz genau installiert? Welche Windows- und Office-Version und Edition genau? Über welchen Bezugskanal (OEM, Systembuilder, Volumenlizenz)? Haben die Lizenzen Software Assurance?

 

Sind die Technikerrechner physische Rechner oder VDI?

 

Was für Windows- und RDS CALs hat er heute?

 

Warum will er Office aus Office 365 nicht installieren?

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Derzeit läuft für die Techniker im Feld alles mit Linux. RDS mit Office ist eine neue Anforderung, hinzugekommen durch Kauf und Einführung einer Windows-only Software in dem Bereich. Im deutschen Office laufen, so weit ich weiß, Open-Lizenzen mit SA. Alle Hardware stammt von ein- und demselben Hersteller (u. a. Gold-Kompetenz Volume Licensing). der liefert die Lizenzen (und daher interessieren mich die Details nur am Rande) dafür immer mit. Der Einfachheit halber sind die der Firma CAL-seitig alle Mitarbeiter lizenziert, egal womit sie tatsächlich arbeiten. Zusätzlich gibt es für jedes Gerät mit Bildschirm eine Office-Lizenz.Der Chef will in seiner Firma an der Stelle keine Mietlizenzen. Das ist ein persönliches Ding, da kann man nicht rational argumentieren. Edit: die Rechner der Techniker im Haus sind physikalisch vorhandene Notebooks mit (wie bei allen) Windows 7 und Office 2010 drauf.

bearbeitet von -rk-
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Hi -rk-,

 

ich habe die Fragen exakt so gestellt, weil die Antworten darauf entscheidend sind für die richtige Lizenzierung. Bitte mach Dir doch die Mühe und beantworte die Fragen so exakt wie möglich. Dann kann Dir hier viel besser geholfen werden.

 

Verstehe ich das richtig, dass die Techniker ihr Notebook im Office liegen lassen und dann beim Kunden vor Ort remote auf jeweils ihr eigenes Notebook zugreifen? Sind die dann rund um die Uhr an oder habt ihr da eine Wake on (W)LAN-Lösung laufen?

 

Have fun!
Daniel

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Was hat der Kunde denn heute auf dem Technikerarbeitsplatz genau installiert? 

 

Windows 7 pro, OEM vom Hardwarehersteller, Office 2010 Volumenlizenz mit SA, weitere Details unbekannt; vermutlich Open

 

 

 

Welche Windows- und Office-Version und Edition genau? 

Windows 7 pro, Office 2010 pro (also die Variante mit Access)

 

 

 

Über welchen Bezugskanal (OEM, Systembuilder, Volumenlizenz)? 

 

Hardware kommt mit OEM Lizenzen. Office wird via open-? mit SA eingekauft.

 

 

 

 

 Haben die Lizenzen Software Assurance?

 

Hardware (Client- und Server): nein. Office: ja

 

Eigentlich war der Plan, dass die Techniker von unterwegs auf einen (dafür neu geschaffenen) RDS-Service zugreifen. Dein Rückfrage bezgl. des Rechners im Office hat aber zu einem Umdenken geführt. Zukünftig soll es in der Tat so sein, dass das Notebook des Technikers im Office durchläuft (7x24) und sie von der Ferne aus genau auf ihr Gerät zugreifen. Dabei wird technisch sichergestellt werden, dass jeder Techniker nur auf sein eigenes Notebook zugreifen kann.

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Via RDS könnte doch jeder Techniker Office Standard oder Professional Plus nutzen. Es wären in dem Fall RDS- und Office-CALs notwendig. Dadurch wären sogar verschiedene Sprachen in Ofice möglich. So braucht der Kunde kein Office einzukaufen.

 

Ich glaube so war das in der Art, liege ich richtig? Ich las da mal drüber, aber so eine Anforderung hatte ich noch nicht.

 

Die Laptops 24/7 laufen zu lassen ist eine Idee, aber dann sollten sie die Wärme gut ableiten können. Das sollte gut überlegt werden, da sich die Wärme in Laptops stärker stauen kann als in Desktops. Die Hardware könnte in dem Fall schneller ausfallen.

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Es wären in dem Fall RDS- und Office-CALs notwendig.

Kannst du mir mal sagen in welchem rechtsverbindlichen Dokument du das mit der Office CAL gelesen hast?

 

So braucht der Kunde kein Office einzukaufen.

Kannst du bitte die rechtsverbindliche Quelle für diese (IMHO falsche) Behauptung nennen?

 

Ich glaube so war das in der Art, liege ich richtig?

Ich glaube du liegst mit fast allem das du geschrieben hast falsch...

 

Aber ich warte mal ob du deine Aussagen rechtsverbindlich belegen kannst. ;-)

in Laptops stärker stauen kann als in Desktops. Die Hardware könnte in dem Fall schneller ausfallen.

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