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Virtueller Datenträger kleiner als physische Datenträger


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So, nachdem mir dieses Forum schon bei meinem Problem mit dem RDP geholfen hat, kommt hier schon das nächste Problem – oder besser Frage:

Ich hab in meinem Server vier HDD’s. Drei waren nicht zugeordnet und haben eine Gesamtkapazität von 7,28TB.

 

Ich habe aus den drei nicht zugeordneten HDD’s einen Speicherpool mit der maximalen Größe erstellt. Danach habe ich einen virtuellen Datenträger erstellt.

Was mich nun wundert; der virtuelle Datenträger ist nur 5,46TB groß. Wo ist der Rest!?

 

Ich denke, ein Bild sagt mehr als 1000 Worte:

post-70726-0-09204900-1436786136_thumb.png

bearbeitet von betacarve
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Stimmt - macht 5,46TB.

 

Ich wollte aus den drei Festplatten einen einzigen, großen Pool bzw. virtuellen Datenträger machen. Ich dachte, dass dabei die komplett Kapazität aller verfügbaren Datenträger genutzt wird.

Moin, MS macht daraus ein Software-Raid, da die CPU in den Servern mittlerweile schneller sind als di auf den Hardware-Raid-Controllern.

 

Da das im Prinzip ein Raid-5 ist (isch weiß, ist was anderes, aber schneller erklärt), geht hat nur der kleinste gemeinsame Nenner.

Siehe:

https://technet.microsoft.com/de-de/library/hh758075.aspx

 

Ausserdem auf rachfahl.de oder hyper-v-Server.de

 

;)

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Ich denke, ich verstehe.

 

Es gibt wahrscheinlich auch keine Lösung, dass ich bei unterschiedlich großen HDD's trotzdem die komplette Kapazität als virtuellen Datenträger nutzen kann!? Beim Windows HomeServer v1 gab es ja den DriveExtender. Dieser ist aber bei WHS 2011 schon weggefallen.

 

Dann würde ich aktuell aber besser fahren, wenn ich die 2TB (1,82) direkt wieder raus schmeiße und nur die beiden 3TB (2,73) nutze. Später könnte ich ja dann den freien Platz mit einer weiteren 3TB belegen. Oder hab ich da jetzt einen Denkfehler  :confused:

bearbeitet von betacarve
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OK, versuche ich das ganze mal aufzudröseln...

 

Die Synology lauft mit vier Festplatten als SHR.

Auf dem 2012er läuft FreeFileSync. Damit mache ich 1x im Monat einen Datenvergleich zwischen der Synology und dem 2012er und alle geänderten Dateien, werden dann von dem Tool auf den 2012. kopiert.

 

Auf dem 2012 läuft das Tool des schweizer Unternehmens und sichert dann ebenfalls nur die geänderten Dateien.

 

Wenn ich die Festplatte des 2012er nun nicht zu einem Verbund zusammenschuster, dann müsste ich immer manuell drauf achten, welche Ordner der Synology auf eine der drei HDD's des 2012er passen. So sage ich FreeFileSync einfach; sichere die Ordner XYZ auf das Laufwerk D: des 2012er und muss nicht auf die Ordner- / HDD-Größen achten.

bearbeitet von betacarve
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