Poison Nuke 10 Geschrieben 11. Oktober 2015 Melden Teilen Geschrieben 11. Oktober 2015 Hio, ich lasse gerade eine Fluidsimulation laufen, welche natürlich Gigabyte-Weise Daten im RAM umschaufelt. Trotz das bestenfalls 3-4 GB RAM verwendet werden (der also gerade mal zu 10% belegt ist derzeit), ist der gesamte Rechner absolut unbenutzbar, egal wie wenig CPU Leistung ich per Taskmanager zuteile. Selbst mit nur einem Kern wird offenbar die gesamte Speicherbandbreite nur von diesem Prozess verwendet. Es gibt nicht zufällig Möglichkeiten, überhaupt mal die Speichernutzung dieser Art zu monitoren und gar zu beeinflussen? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dukel 451 Geschrieben 11. Oktober 2015 Melden Teilen Geschrieben 11. Oktober 2015 Ich würde solche Simulationen nicht auf dem eigenen Rechner laufen lassen sondern auslagern. Aber wenn nur ein Kern verwendet und nur wenig Ram belegt ist verstehe ich nicht warum der Rechner nicht benutzbar ist. Wie sieht es mit anderen Faktoren aus? Wird die Disk sehr viel benutzt? Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 11. Oktober 2015 Melden Teilen Geschrieben 11. Oktober 2015 (bearbeitet) Und die Software zum Simulieren bietet keine Möglichkeit? Wie sieht es im Task-Manager/Leistung aus? Wird ständig auf die Festplatte ausgelagert? Ist es eine herkommliche HD oder eine SSD? bearbeitet 11. Oktober 2015 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
Poison Nuke 10 Geschrieben 11. Oktober 2015 Autor Melden Teilen Geschrieben 11. Oktober 2015 Hio, es ist eine recht potente SSD, allerdings finden keine Auslagerungstätigkeiten statt. Laut Ressourcen-Monitor gibt es nicht einen einzigen Seitenfehler und nur minimale Aktivität auf der SSD. Leistung im Taskmanager sieht soweit normal aus für ein Programm das viel CPU benötigt, und wenn ich die Anzahl der Kerne reduziere entsprechend weniger. Dass es dabei trotzdem nicht besser wird ist auch für mich das verwunderliche. Laut dem Programm sollte man das ganze am besten auf einer GPU laufen lassen, da die erheblich größere Speicherbandbreiten haben... aber die unterstützen natürlich nur nVidia ... Weitere Optionen als CPU oder GPU kann man aber nicht einstellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Damian 1.525 Geschrieben 12. Oktober 2015 Melden Teilen Geschrieben 12. Oktober 2015 Was sagt denn der Hersteller der Simulation zu dieser Situation und wie sehen die von ihm angegebenen Mindestanforderungen an das System aus? Wenn man als Anwender nur zwischen CPU- oder GPU-Nutzung umschalten kann, ist das schon ein bißchen dürftig. Zitieren Link zu diesem Kommentar
zahni 550 Geschrieben 12. Oktober 2015 Melden Teilen Geschrieben 12. Oktober 2015 Ob würde mal prüfen, ob die zufällig ihren Prozess mit der Priorität "Realtime" starten. Dann bekommt man auch solche Effekte. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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