Andre.Heisig 2 Geschrieben 2. Februar 2016 Melden Teilen Geschrieben 2. Februar 2016 (bearbeitet) Habt Ihr eine Idee, woran dies liegen könnte? Die Funkstrecke (WLAN) ist stabil. Diese Aussage ist abgesichert? Hast Du die Möglichkeit mal vorübergehend das NAS per LAN anzuklemmen? Oder das Backup auf eine lokal angeschlossene HDD zu erzeugen und danach per WLAN nur noch zu kopieren? Es sagt ja nichts aus, dass WLAN um 23:00 verfügbar war, und morgens um 08:00 Uhr wieder verfügbar ist. Wenn während der Laufzeit Störungen oder Abbrüche auftreten, bricht das Backup ab. bearbeitet 2. Februar 2016 von Andre.Heisig Zitieren Link zu diesem Kommentar
v-rtc 91 Geschrieben 2. Februar 2016 Melden Teilen Geschrieben 2. Februar 2016 Das verwunderliche ist, dass es schon Tage funktioniert hatte. Einen Nachweis direkt habe ich leider nicht. Daher war die Aussage nicht ganz glücklich. Sorry! Aktuell habe ich die Sicherung noch mal gestartet und einen Dauerping auf das NAS. Per LAN hat es damals ohne Fehler funktioniert. :rolleyes: An der VHD mappen per UNC kann es nicht liegen? Dann sieht es leider erstmal so aus, wie Du es andeutest. WLAN Unterbrechung. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Negarth 0 Geschrieben 5. April 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 5. April 2017 (bearbeitet) Hallo Herr Heisig. Nach langer Zeit stelle ich fest, dass die Diskussion noch fortgeführt wurde. Können Sie mir mitteilen welche großen externen Festplatten > 2TB bei Ihnen im Einsatz sind bzw. bei SBS 2011 funktionieren sollten? Ich war ja mit einer Toshiba mit 3TB gescheitert, sie wurde nicht erkannt. Die Blockgröße darf nur maximal 512KB auf dem Zielmedium betragen, ist korrekt? Viele Grüße. Bernd Sorry, das ist falsch (oder missverständlich formuliert). Ich hab diverse HDD-Größen im Kundeneinsatz, sichere persönlich sogar problemlos auf 5TB USB-HDDs. Die Quell-Partitionen dürfen nicht > 2GB sein, weil die durch das Backup erstellten VHDs (?) auf 2GB limitiert sind. Die Zielmedien müssen eine bestimmte Blockgröße haben, die Größe selber ist aber nebensächlich. @TE: Nimm USB-HDDs von WD, die laufen in verschiedensten Größen problemfrei mit Windows Backup, für die ganz großen Modelle gibts von WD ein Tool, um eine Formatierung auf die nötigen Bockgrößen durchzuführen. bearbeitet 5. April 2017 von Negarth Zitieren Link zu diesem Kommentar
monstermania 53 Geschrieben 5. April 2017 Melden Teilen Geschrieben 5. April 2017 (bearbeitet) @Negarth Ich würde mit Windows Backup und USB Platten prinzipiell sehr vorsichtig sein. Insbesondere das Recovery eines solchen USB-Backups ist oft ein echter Showstopper! Du wärst nicht der Erste der erst bei einem Recovery von der USB-Platte merkt dass der Server grottenlahm im Dateizugriff ist (USB Speed). Da konnten eine Leidensgenossen hier schon locker einige Tage auf die Fertigstellung des Restoreprozesses! Von daher auch unbedingt das Recovery des Backups testen! Nutzt ja nix, wenn der Server beim Recovery nur USB 1 Speed untertsützt. PS: Ich bevorzuge inzwischen grundsätzlich den Einsatz von VM, auch wenn es sich nur um einen einzelnen Server handelt. Gründe: http://www.mcseboard.de/topic/202586-1-server-umgebung-bei-kleineren-kunden-physikalisch-oder-virtuell/ bearbeitet 5. April 2017 von monstermania Zitieren Link zu diesem Kommentar
Negarth 0 Geschrieben 5. April 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 5. April 2017 Hallo Monstermania, Danke für den Hinweis. Ich habe mir den thread deines links durchgelesen und habe überhaupt keine Vorstellung wie solche VM aufgesetzt oder organisiert werden müssen. (nur Virtualbox für privat aber ich glaube sowas ist nicht gemeint, oder?) Da muss ich unseren externen ITler hinzuziehen. Wir haben noch einen Sysnology Datenerver, auf den man sichern könnte. Trotzdem hätte mich das mit den möglichen Festplattenkandidaten interessiert, da wir die Festplatten dann auch außer Haus bingen wollen. Beste Grüße. Bernd Zitieren Link zu diesem Kommentar
Andre.Heisig 2 Geschrieben 25. April 2017 Melden Teilen Geschrieben 25. April 2017 (bearbeitet) Hallo Herr Heisig. Nach langer Zeit stelle ich fest, dass die Diskussion noch fortgeführt wurde. Können Sie mir mitteilen welche großen externen Festplatten > 2TB bei Ihnen im Einsatz sind bzw. bei SBS 2011 funktionieren sollten? Ich war ja mit einer Toshiba mit 3TB gescheitert, sie wurde nicht erkannt. Die Blockgröße darf nur maximal 512KB auf dem Zielmedium betragen, ist korrekt? Viele Grüße. Bernd Moin, sorry, war eine ganze Weile foren-abstinent, bin gerade mehr zufällig wieder hier reingestolpert. Hier übrigens gerne einfach "du". Die größte USB-HDD, die ich zur SBS-Sicherung benutze ist die "Western Digital Elements, Modell WDBWLG0050HBK-EESN". Amazon Link: https://www.amazon.de/Western-Digital-Elements-Festplatte-WDBWLG0050HBK-EESN/dp/B00NAQG0VY/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1493110616&sr=8-4&keywords=wd+elements Hatte zuvor aus der gleichen Baureihe auch die 3TB Modelle im Einsatz. Edit: Bzgl. der Blockgröße, da gibts schon mal Probleme; ausgerechnet WD liefert aber ein Tool mit (oder bietet zum Download an, das weiss ich nicht mehr 100%), mit dem die HDD für bestimmte Ziel-OS formatiert werden können. Dort das "Format" 2008R2 ausgewählt, formatiert, und Windows Backup nimmt die Platte. Im Auslieferungszustand war das m.E. nicht der Fall. bearbeitet 25. April 2017 von Andre.Heisig Zitieren Link zu diesem Kommentar
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