msdtp 13 Geschrieben 2. Dezember 2015 Melden Teilen Geschrieben 2. Dezember 2015 Hallo, nach vielen Jahren echter Hardware möchte ich nach viertualsieren.Meine Wahl viel oh Wunder als MCSE auf HyperV. Doch ich habe jetzt schon noch Fragen. Ich habe einen Server HP ML 380 96GB usw. Also genug Leistung. Daneben möchte ich eien Server stellen mit ähnlichen Daten also CPU und Festplatte und RAM. Dies soll aber ein Eigebauserver sein und soll nur als redundanz dienen. Die VMs sollen auf auf einem NAS liegen. Wie schnell muss das angebunden sein. Es arbeiten ca. 4 Menschen mit dem System. Exchange und ein Terminalserver mit einer Datevanwendung. Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.034 Geschrieben 2. Dezember 2015 Melden Teilen Geschrieben 2. Dezember 2015 (bearbeitet) Redundanz und NAS und dann noch produktiv? Klingt irgendwie ziemlich "unausgegoren". ;) Aber definier doch mal noch etwas weiter, wie du dir das vorstellst. Welche Redundanz willst du erreichen? Was machst du, wenn das NAS ausfällt? Wie ist das NAS mit den Hyper-V Servern verbunden? bearbeitet 2. Dezember 2015 von NorbertFe Zitieren Link zu diesem Kommentar
Doso 77 Geschrieben 2. Dezember 2015 Melden Teilen Geschrieben 2. Dezember 2015 4 Menschen können gar quasi keine Leistung brauchen, da sie nach der Anmeldung nur im Internet surfen. Oder sie können eine kleine Serverfarm brauchen da sie sehr aufwendige CAD Sachen machen. Wie immer, kommt drauf an. Zitieren Link zu diesem Kommentar
monstermania 53 Geschrieben 3. Dezember 2015 Melden Teilen Geschrieben 3. Dezember 2015 Moin, was für ein NAS willst du denn einsetzen!? Von der Nutzung eines Consumer NAS (kleine SOHO-NAS von QNAP o.ä.) in einem produktiv genutzten Virtualisierungsprojekt würde ich ganz klar abraten! Nicht, weil es nicht funktionieren würde, sondern weil solche NAS-Systeme nicht die minimalen Voraussetzungen für Ausfallsicherheit bieten (keine Dual-NT, keinen Dual-Controller, Vor-Ort-Service, usw.). Von daher ist es m.E. völliger Blödsinn einem SOHO-NAS unternehmenskritische Produktivdaten anzuvertrauen und dann zu glauben man erreicht irgendwie eine gewisse Ausfallsicherheit! Als Backupspeicher oder als NAS für ein Virtualisierungstestsystem sind SOHO NAS-Systeme aber gut zu gebrauchen. Es gibt natürlich auch professionelle NAS Systeme von QNAP, Synology, usw. Hier sieht die Sache dann schon etwas anders aus und man muss das im Einzelfall prüfen. Beim Eigenbauserver solltest Du darauf achten, dass die gleiche CPU-Familie verwendet wird, wie in Eurem Hauptserver (EVC-Mode identisch). Bei ungleichem EVC-Modes der CPU's gibt es ggf. Probleme beim verschieben von VM's zwischen den Hosts. Ach ja, auch an die Lizenzierung denken! Bei diversen MS-Anwendungen wird dann auch SA benötigt (MS-SQL, Exchange). Lizenzmobilität? Gruß Dirk Zitieren Link zu diesem Kommentar
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