DocData 85 Geschrieben 21. Januar 2016 Melden Teilen Geschrieben 21. Januar 2016 Cisco hat sehr bescheidene Wachstumszahlen. NetApp, als Bestandteil des Flexpods, muss Technologie zukaufen, da ONTAP in die Jahre gekommen ist (vom HW Design ganz zu schweigen). Ciscos UCS ist so unfassbar proprietär, dass es reihenweise bei TCO Tests durchfällt. Außer bei Cisco-Shops hat es keine nennenswerte Verbreitung. HP führt seit Jahren den Markt an. Blades sind ein Relikt der Zeiten VOR der Virtualisierung. Ich habe vor über 15 Jahren mit Compaq e-Class Blades den Blade-Markt betreten. Ich habe die Technologie kommen und wieder gehen sehen. Vergiss Blades, vergiss Boot-from-SAN. Wer es gerade erst implementiert oder teuer eingekauft hat, der will das sicher nicht hören. Zitieren Link zu diesem Kommentar
monstermania 53 Geschrieben 22. Januar 2016 Melden Teilen Geschrieben 22. Januar 2016 gibt es Karten für diese SD-Karten Raid1 Sache? Oder wie macht man das am besten? M.W. nach gibt es die SD RAID1-Option nur bei Dell. HP macht das über einen internen USB-Port. IBM/Lenovo...?? Grundsätzlich sollte man das auch nicht überbewerten. Ich habe es persönlich noch nie erlebt, dass ein ESXi-Host mit dem USB-Stick Probleme hatte (Nutze aber auch nur Marke). Und selbst wenn doch: Ein neuer Hypervisor ist ja Ruck-Zuck wieder eingerichtet. Ach ja, bei lokalem Storage im Server installiere ich den Hypervisor immer mit auf den Platten. Von Flashspeicher lasse ich dass nur laufen, wenn auch ein Shared-Storage genutzt wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 22. Januar 2016 Melden Teilen Geschrieben 22. Januar 2016 cisco kann definitiv in einigen rack- und bladeservern SD-Cards spiegeln. IBM/Lenovo: keine Ahnung. Da würde ich eh die Finger von lassen. Allerdings sind die SD-Kartenpreise auch echt heftig. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Smalltalk 3 Geschrieben 27. Januar 2016 Melden Teilen Geschrieben 27. Januar 2016 Zusammenfassend: - Sicher die Config - Nimm den Host down - Stöpsel nen USB-Stick in den Rechner und installiere hier den neuen ESXi - Bau zwischenzeitlich die neuen Festplatten ein - Wenn Host hochgefahren, Files von altem Raid auf neues Raid kopieren ODER vor dem Host down Prozess ;-) - alte Platten ausbauen - fertsch. Alternativ, stöpselst du ein NAS ins LAN und lagerst die Dateien für die Neuinstall aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Squire 265 Geschrieben 1. Februar 2016 Melden Teilen Geschrieben 1. Februar 2016 Hi, ich hab in meinem Proliant ne SD Card für den ESX drinnen - Raid für SD Card ist m.E. nicht nötig, soviel passiert nach dem Starten des ESX nicht mehr auf der Karte. Die Logs kannst Du ja auf einen Datastore mit drauf legen. Wenn das nur ein einzelner ESX ist, dann ist die Installation und Konfiguration normalerweise in weniger als 10min erledigt ... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Weingeist 159 Geschrieben 4. Februar 2016 Melden Teilen Geschrieben 4. Februar 2016 (bearbeitet) Nach Möglichkeit gehe ich wieder auf gespiegelt Festplatten auch wenn es ein paar hunder euro mehr bedeutet und leicht mehr Stromkosten verursacht. Auch bei shared storage. Logs sind dann auch gleich wieder da drauf. USB nur noch zum testen einer neuen ESXi-Version. Gespiegelte SD sind natürlich auch schick. Hatte jetzt einige mal das Problem, dass USB-Sticks über den Jordan gegangen sind trotz Marken-Teilen und teilweise gekühlten Räumen und ausserhalb der Server. Die Sticks also nie zu heiss hatten. Das wäre auch nicht weiter schlimm oder war früher nicht weiter schlimm da der ESXi ja eigentlich munter im RAM weiter läuft. Sobald aber eine Konfig-Änderung ansteht - und sei es nur eine Änderung in einer VM - und man bemerkt das nicht vorher, kommt es zu unerklärliche Problemen weil der ESXi irgendwas auf den Stick schreiben will. Dann reagieren die VM's nicht mehr, laufen teilweise weiter usw. Hilft dann manchmal nur noch ON/OFF Schalter am Host. Sehr uncool. Ob man das überhaupt frührer merken könnte, keine Ahnung. ;) bearbeitet 4. Februar 2016 von Weingeist Zitieren Link zu diesem Kommentar
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