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Windows Lizenznachweis bei Lizenznummer im BIOS?


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Hallo liebe Gemeinde,

 

ich habe mal eine Frage zum Lizenznachweis von gültigen MS-Installationen.

 

In früheren Zeiten war es ja immer so, dass man eine Betriebssystemlizenz recht gut via (gültigem) Lizenzaufkleber an der entsprechenden Maschine, Installationsmedium und etwaigen Rechnungen wo die Lizenznummern nochmals explizit aufgeführt waren gut nachweisen konnte.

 

Mittlerweile gehen aber viele Hersteller dazu über, den Windows-Lizenzschlüssel im BIOS zu hinterlegen und bringen auch keinerlei Hinweis mehr auf die Lizenz am Gehäuse an.

 

Wie dokumentiert man in einem solchen Fall denn, dass man eine gültige Lizenz hat?

 

Im Falle einer Lizenzprüfung muss man ja auch in der Lage sein, die gültige Lizenz nachzuweisen. Wie kann man das denn nun mit dieser Vorgehensweise umsetzen? Liest Microsoft dann das BIOS aus, oder haben die Zugriff auf die Datenbanken von OEM-Händlern, die dann über die spezifische Geräteseriennummer nachprüfen können, ob auf diesem Gerät eine Windowslizemz serienmässig hinterlegt ist.

 

 

Viele Grüße,

Chris

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Hallo Zahni,

 

auf der Rechnung steht es explizit nicht drauf.

 

Das eine gültige Lizenz im BIOS hinterlegt ist, weilss ich allerdings 100%: Das Mainboard war am ersten Tag defekt und der Fujitsu Service (bzw. der subunternehmende Dienstleister)  hat das Mainboard getauscht und mit Hilfe einer Applikation den Lizenzkey im BIOS wieder hinterlegt.

 

Ich werde auf jeden Fall beim Distributor nach einem Lizenznachweis anfragen. Aus deiner Antwort lese ich, dass das in der Rechnung aufgeführt sein sollte.

 

Beste Grüße,

Chris

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Bei unseren neuen Maschinen ist ein Windows-Aufkleber auf dem Gehäuse (hinten), damit wird der OEM-Bios-Lock angezeigt.

 

Sieht aus wie das Win10-Logo.

 

wink.gif

 

Nachtrag - auf dem Lieferschein steht das OS drauf, auf der Webseite des Herstellers sieht man es auch anhand der S/N

bearbeitet von Nobbyaushb
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  • 4 Wochen später...

Hi,

soweit ich mich noch erinnern kann, vergibt MS an die OEMs eigene Nummernkreise.

Somit kann schon mal geprüft werden, ob dieser Lizenz-Key z.B. legal zu einer HP-Hardware gehört.

Für ein SAM-AUDIT immer am besten >
schriftlich dokumentieren (z.B. Excel-Sheet) Hardware(Inventar-Nr.) + Lizenznummer + Seriennummer
(einfach alles rein, was es beim Audit einfacher macht)
Rechnungskopie auch in der IT hinterlegen,

 

Ist zwar eine nervige aufwendige Kleinkram-Arbeit,
aber wenn das so ein Prüfer sieht, wird er "vorsichtiger" :)

Ich empfehle immer wieder so einen "Teilzeit-Job" an "Alleinerziehende(n)" (keine Diskriminierung!)
zu vergeben > als Assistenz der Lizenzverwaltung > freie Zeiteinteilung > ev. viel aus dem Home-Office,

Diese Menschen sind sehr dankbar (wg. freier Zeiteinteilung/Home-Office)
wollen diesen Job sehr gerne behalten und sind sehr "motiviert" alles sauber und richtig zu machen ...

 

VG, Franz

 

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