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robocopy Mirroring - komisches Verhalten über TaskScheduler


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Hallo zusammen,

 

ich bin derzeit dabei ein robocopy Skript zum kopieren von Daten zu schreiben:

 

Dieser Vorgang soll täglich 1x ausgeführt werden und von verschiedenen Clients Daten abholen.

Zusätzlich darf nicht die komplette Bandbreite des Netzwerkes (100 Mbit) beansprucht werden.

@echo off

net use * /delete /yes
net use z: \\192.168.1.2\C:\Temp /USER:sicherung 123TEST

robocopy Z:\Temp\ E:\Backup\10_PC1\Image\ /S /PURGE /ZB /IPG:15

echo net use * /delete /yes


net use * /delete /yes
net use z: \\192.168.1.3\C$ /USER:sicherung 123TEST

robocopy Z:\Temp\ E:\Backup\11_PC2\Image\ /MIR /IPG:333

echo net use * /delete /yes

ECHO Synchronisierung abgeschlossen

Hier die Zeilen und meine Fragen an Euch:

 

1. Ich habe auf PC1 den Ordner mit einem User, der nur Schreibrechte hat, freigegeben. Manchmal kann mein Skript aber kein Laufwerk mappen

2. Ich möchte auf dem "Server" nur eine 1:1 kopie von PC1, 2, 3 haben. Wie ich gelesen habe überschreibt der "MIR"- Befehel sämtliche Ordnerrechte? Mit dem Befehl "/S /PURGE /ZB" kann ich Dateien wieder aufnehmen und die Ordnerrechte bleiben unberührt.

3. Das Skript, vor allem in Bezug auf den "IPG" - Befehl verhält sich manuell komplett anders wie wenn ich es automatisch im TaskScheduler starte. Der Wert für "IPG" muss ich im manuellen bei 333 haben, um die Netzwerkauslastung auf ca. 25% einzugrenzen. Beim ausführen über den Scheduler muss der Wert bei ca. 10 stehen. Zudem komme ich da gar nicht über 20% hinaus? Woher kann das kommen dass sich das so anders verhält?

bearbeitet von golf16v
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Das kannst du so nicht als script laufen lassen, das System kennt keine Laufwerke (außer lokale)

 

Auf UNC umstellen.

Warum soll das nicht gehen? Es tut ja schon. Ich verbinde ja im Skript jedesmal erst mal ein Netzlaufwerk:

net use * /delete /yes
net use z: \\192.168.1.2\C:\Temp /USER:sicherung 123TEST

Bin aber über Verbesserungen dankbar.

 

 

Schicker ist auch die Maschine zu berechtigen, dann brauchst du nicht mit User und PW im Klartext arbeiten.

Wie meinst Du das? Ist mir nämlich auch nicht ein Dorn im Auge mit dem PW.

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Warum soll das nicht gehen? Es tut ja schon. Ich verbinde ja im Skript jedesmal erst mal ein Netzlaufwerk:

net use * /delete /yes
net use z: \\192.168.1.2\C:\Temp /USER:sicherung 123TEST

Bin aber über Verbesserungen dankbar.

 

Wie meinst Du das? Ist mir nämlich auch nicht ein Dorn im Auge mit dem PW.

Dienste kennen keine Netzlaufwerke, auch wenn du die per Script verbindest:

Das läuft wahrscheinlich, solange du angemeldet bist.

 

Du kannst in den Rechten von der Quelle aus Computer hinzufügen, dazu musst du den Scope erweitern.

 

;)

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Moin,

 

es ist eleganter auf Laufwerksbuchstaben zu verzichten.

Ein einfaches

net use \\192.168.1.2\[share] /user:blah blubb

reicht zur Authentifizierung aus.

Im robocopy kann dann als Ziel der UNC Pfad verwendet werden.

 

Wenn es im Systemkontext läuft kannst Du das Computerkonto für die Freigabe berechtigen - das setzt natürlich ein Active Directory voraus.

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Dienste kennen keine Netzlaufwerke, auch wenn du die per Script verbindest:

Das läuft wahrscheinlich, solange du angemeldet bist.

Hab es gerade probiert, funktioniert auch noch wenn ich nicht angemeldet bin.

Ist ja so gesehen nur ein Aufgabenplan wo eine "Batch"-Datei ausführt.

 

 

Du kannst in den Rechten von der Quelle aus Computer hinzufügen, dazu musst du den Scope erweitern.

Sind zwar alle in der gleichen WORKGROUP, aber tauchen irgendwie nicht auf.

 

 

es ist eleganter auf Laufwerksbuchstaben zu verzichten.

 

Wie mache ich das dann, dass robocopy direkt weiß wohin er da muss?

Der net use kommt ja vor dem robocopy Befehl?

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Sind zwar alle in der gleichen WORKGROUP, aber tauchen irgendwie nicht auf.

 

Vergleiche mal, was Dunkelmann geschrieben hat:

 

 

Wenn es im Systemkontext läuft kannst Du das Computerkonto für die Freigabe berechtigen - das setzt natürlich ein Active Directory voraus.

 

Wir lernen wieder: eine Workgroup ist immer komplizierter als eine Domäne.

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