werner008 10 Geschrieben 6. März 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 6. März 2016 Hallo Dunkelmann, naja, es wäre ja immernoch ein Hardware-Raid6 (selten Raid5) + SpareDisk unterhalb des dynamischen Datenträgers (zugegeben, das habe ich nicht deutlich geschrieben. Windows Software-Raid würde ich sowieso nie empfehlen / verwenden). Sogesehen finde ich es jetzt nicht wesentlich kritischer als jedes Storage was klassische Raid50/60 Pools erstellt. Gut dass du Support erwähnst: ich habe mal gesucht was die Maximalgröße von dynamischen Datenträgern ist und es scheint so, als würde man da eh auch relativ schnell bei 64TB anstehen. Alternativen hat zwar keiner geschrieben, aber das ist für mich vollkommen okay, weil es für mich bestätigt, dass auch hier niemand große dynamische Datenträger betreibt und somit meine bisherige Meinung "ich würds nicht tun" sich bestärkt hat. Nochmal um es ganz klar zu sagen: es gibt keinen Grund Veeam mit dynamischen Datenträgern zu kombinieren. Entweder man erstellt kleinere Repositories und verteilt die VMs manuell mittels entsprechender Jobs, oder man lizensiert die Scale-Out-Repositories mit und lässt Veeam die Verteilung übernehmen. Danke für eure Rückmeldungen, Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 6. März 2016 Melden Teilen Geschrieben 6. März 2016 Jetzt würde mich aber schon mal interessieren wie die Leute das dann in einer Windows-Only-Umgebung machen wenn sie Fileservices über sagen wir mal 200TB anbieten sollen. Z.B. ein Share für 150TB oder kommt das bei euch nicht vor? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dunkelmann 96 Geschrieben 7. März 2016 Melden Teilen Geschrieben 7. März 2016 Da würde ich aktuell über eine Storage Appliance nachdenken. Eventuell wird ReFS mal erwachsen, dann wäre das eine mögliche Alternative. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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