Daniel Kugler 10 Geschrieben 9. März 2016 Melden Geschrieben 9. März 2016 Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach dem "optimalen" Weg unseren Usern Netzlaufwerken bereit zu stellen. Grundsätzlich gibt es ja 2 Wege die erstmal nach Ram führen. Per GPO: Vorteil ich kann komfortabel bestimmten Gruppen ein Share zur Verfügung stellen. Nachteil: ? Per Script: Vorteil: schnellere Anpassung wenn sich diese Shares oft ändern. Nachteil: nicht besonders komfortabel Ich wollte mal fragen ob Ihr mir noch weitere Vorteile bzw. Nachteile nennen könnt. Was ist performanter? Gruß Daniel Zitieren
Nobbyaushb 1.508 Geschrieben 9. März 2016 Melden Geschrieben 9. März 2016 Wir haben hier in zwei verschiedenen Netzen einmal die Zuweisung per GPO, in dem anderen LAN per Kix32. Einziger auffälliger Unterschied ist DOS-Fenster, welches bei uns die Start-CMD (wegen Ausgabe) kurz auf dem Display aufpoppt. Vorteil bei Zuweisung mittels Kix: kann für den User sehr einfach nachträglich noch mal aufgerufen werden. ;) Zitieren
lefg 276 Geschrieben 9. März 2016 Melden Geschrieben 9. März 2016 Moin, in der Verwaltung erhalten die User ein Netzlaufwerk per GPP auf den Freigabestamm, das Skript wurde abgeschafft. Weitere Netzlaufwerke in die Tiefe des Stammes müssen sich die Benutzer selbst anlegen. Vorteile und Nachteile werden dabei nicht diskutiert. Es wird da auch nichts angepasst. Da ist auch nichts performanter. Im Schulungssystem erhalten die User kein Netzlaufwerk, falls sie eines wollen, müssen sie sich das selbst anlegen. Zitieren
testperson 1.759 Geschrieben 9. März 2016 Melden Geschrieben 9. März 2016 Hi, du kannst auch per GPP Verknüpfungen "Zugriff" auf Shares ermöglichen. Dann gibt es kein Problem mit evtl. vorhandenen Laufwerksbuchstaben o.ä. In den GPP Verknüpfungen einfach als Speicherort "Netzwerkumgebung" angeben und als Zielpfad den UNC Pfad zum Share. Gruß Jan Zitieren
lefg 276 Geschrieben 9. März 2016 Melden Geschrieben 9. März 2016 (bearbeitet) Noch eine Anmerkung: Der Erstellen von Netylaufwerken mit net use in Batch stammt aus der Yeit vor Windows. Da gab es auch noch keine Gruppenrichtlinien. Netylaufwerke per GPO/GPP yu verbinden, dass ist also eine neuere Møglichkeit. bearbeitet 9. März 2016 von lefg Zitieren
Nobbyaushb 1.508 Geschrieben 9. März 2016 Melden Geschrieben 9. März 2016 @Edgar - welches Tastatur-Layout hattest du denn da? Dänisch? :D Zitieren
lefg 276 Geschrieben 9. März 2016 Melden Geschrieben 9. März 2016 (bearbeitet) @Edgar - welches Tastatur-Layout hattest du denn da? Dänisch? Norwegisch mit Samisch, hab inzwischen umgestellt. bearbeitet 9. März 2016 von lefg Zitieren
ChrisRa 42 Geschrieben 10. März 2016 Melden Geschrieben 10. März 2016 Oh Gott, danke für die Aufheiterung. Das wird meinen Tag retten. :D Per Script: Vorteil: schnellere Anpassung wenn sich diese Shares oft ändern. Neee, das ist kein Vorteil gegenüber GPPs. Die hat man genau so schnell geändert. Ich würde, wenn ich etwas neues planen würde direkt über GPPs mappen. Zitieren
Daniel Kugler 10 Geschrieben 10. März 2016 Autor Melden Geschrieben 10. März 2016 Vielen Dank für euer Feedback :-) Wir werden es dann wie gewohnt mit GPP's umsetzen. Zitieren
daabm 1.387 Geschrieben 11. März 2016 Melden Geschrieben 11. März 2016 Tipp am Rande - steht oben schon: DFS-Namespace mit ABE. Dann mußt Du nie wieder was an den Zuordnungen ändern, und wenn sich Gruppenverzeichnisse aufgrund Abteilungswechsel ändern, sieht jeder automatisch immer das, was für ihn bestimmt ist. Und Du hast nur ein einziges Laufwerk, das für alle gleich ist. Ansonsten meine 2 cent: GPP ist ok in kleinen Umgebungen - in größeren kann das ganz schnell ganz unübersichtlich werden. Und dann noch der Mist mit der Hintergrundaktualisierung ab W8.1... Zitieren
Daniel Kugler 10 Geschrieben 14. März 2016 Autor Melden Geschrieben 14. März 2016 Hi, was sind den für dich "kleine Umgebungen"? Ansonsten meine 2 cent: GPP ist ok in kleinen Umgebungen - in größeren kann das ganz schnell ganz unübersichtlich werden. Und dann noch der Mist mit der Hintergrundaktualisierung ab W8.1... Zitieren
Cybquest 36 Geschrieben 14. März 2016 Melden Geschrieben 14. März 2016 Wenn man über haufenweise OUs haufenweise Richtlinien, die alles Mögliche beinhalten, bastelt und darin hie und da Laufwerksmappings mit reinwurstet, dürfte es schnell unübersichtlich werden! Wenn man jedoch seine Richtlinien klar strukturiert/benennt und/oder z.B. welche nur für Laufwerksmappings nutzt, geht's eig. schon. Wenn man dann noch eine mögliche Zielgruppenadressierung gut dokumentiert (und ggf. einfach mit in die Beschreibung schreibt), geht das m.E. per GPP auch in größeren Umgebungen (sind, in unserem Fall, 850 Arbeitsplätze überhaupt ne größere Umgebung?). Zitieren
ChrisRa 42 Geschrieben 14. März 2016 Melden Geschrieben 14. März 2016 Wenn man dann noch eine mögliche Zielgruppenadressierung gut dokumentiert (und ggf. einfach mit in die Beschreibung schreibt), geht das m.E. per GPP auch in größeren Umgebungen (sind, in unserem Fall, 850 Arbeitsplätze überhaupt ne größere Umgebung?). Kann man nicht von der Anzahl der Arbeitsplätze abhängig machen, oder? Zitieren
Cybquest 36 Geschrieben 14. März 2016 Melden Geschrieben 14. März 2016 Nu ja... wie lautet der genaue Algorithmus für "größere" ;-) (Anzahl Arbeitsplätze * 0,3 + Anzahl Abteilungen * 8,2 + Anzahl Mittarbeiter * 0,5) > 800 ?? :D Aber Du hast natürlich Recht! 800 gleichförmige Arbeitsplätze, die 1 Laufwerk (noch dazu immer das gleiche) bekommen sind leichter zu handeln als 20 Arbeitsplätze mit 20 unterschiedlichen Laufwerken! Zitieren
testperson 1.759 Geschrieben 14. März 2016 Melden Geschrieben 14. März 2016 Die Abhilfe, damit es nur 1 Laufwerk gibt: Tipp am Rande - steht oben schon: DFS-Namespace mit ABE. Dann mußt Du nie wieder was an den Zuordnungen ändern, und wenn sich Gruppenverzeichnisse aufgrund Abteilungswechsel ändern, sieht jeder automatisch immer das, was für ihn bestimmt ist. Und Du hast nur ein einziges Laufwerk, das für alle gleich ist. Zitieren
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