Ganzjahresgriller 1 Geschrieben 24. März 2016 Melden Teilen Geschrieben 24. März 2016 Hallo zusammen, zu dem Thema habe ich noch nicht wirklich was sinnvolles gefunden. Ich soll eine physikalische Maschine unter Suse Linux in eine VM migrieren. Habt Ihr einen Tipp für mich? Danke Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dukel 454 Geschrieben 24. März 2016 Melden Teilen Geschrieben 24. März 2016 Neu installieren und die Dienste / Daten migrieren. Wie unter Windows auch. https://www.faq-o-matic.net/2015/08/12/warum-eine-p2v-migration-nicht-immer-eine-gute-idee-ist/ Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dunkelmann 96 Geschrieben 24. März 2016 Melden Teilen Geschrieben 24. März 2016 Moin, mit DD in eine vhdx geht recht einfach und schnell http://blogs.technet.com/b/enterprise_admin/archive/2010/05/13/linux-p2v-with-dd-and-vhdtool-easy-and-cheap.aspx Zitieren Link zu diesem Kommentar
monstermania 53 Geschrieben 24. März 2016 Melden Teilen Geschrieben 24. März 2016 (bearbeitet) Du könntest ein Image der physikalischen Maschine zu ziehen (z.B. mit Clonezilla). Anschließend dann eine entsprechende Suse VM installieren und anschließend dass Image in die VM übertragen. bearbeitet 24. März 2016 von monstermania Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 24. März 2016 Melden Teilen Geschrieben 24. März 2016 (bearbeitet) bei dd muss aber eventuell einiges später angepasst werden. Netzwerk, /etc/fstab, module etc. Da muss man dann wirklich wissen was man tut. Im Zweifelsfall geht schon lilo/grub nicht auf Anhieb und die VM bootet nicht. Lieber das OS in gleicher Version installieren und dann wieder mit den Binaries der Hardware überschreiben. Die Diensteconfig(/etc/xyz) noch nachschieben und fertig. Dabei aber die Systemconfig(fstab, netwzerk, modules...) nicht üebrschreiben, wirklich nur das was benötigt wird(apache,bind what ever) Mehrfach so gemacht bei Servern wo weder Installationsmedien der Anwendung noch damalige Entwickler von Spezialsoftware greifbar sind. Unter Umständen hat man dann aber eine OS-Version laufen die vom Hypervisorhersteller nicht supportet wird womit dann z.B. die VM-tools nicht laufen. bearbeitet 24. März 2016 von magheinz Zitieren Link zu diesem Kommentar
Necron 71 Geschrieben 27. März 2016 Melden Teilen Geschrieben 27. März 2016 Hi, eine andere Möglichkeit wäre, abhängig von den Gegebenheiten der Linux Installation, der Einsatz von Azure Site Recovery. Zuerst sollte aber geprüft werden, ob es unkritisch ist, dass die VM eventuell für kurze Zeit in Azure läuft. Kostenpflichtig wäre der Einsatz des Programms Double Take der Firma Vision Solutions. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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