DeMixx 0 Geschrieben 10. April 2016 Melden Teilen Geschrieben 10. April 2016 Hallo, ich betreibe privat hinter einer FritzBox u.a. einen Server 2012 R2, einen Ubuntu-Server sowie ein Synology-NAS. Für den Zugriff auf das Heimnetz will ich nicht diensteweise einzelne Ports in der FB öffnen sondern VPN nutzen. Clients sind in der Hauptsache Windows-Clients (7 bis 10) sowie Androiden. Was sollte als Server dienen und warum (bzw. warum nicht)? die Frizbox das Synology Ubuntu Server 2012/R2 Danke, Gruß, D. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Otaku19 33 Geschrieben 10. April 2016 Melden Teilen Geschrieben 10. April 2016 die fritzbox bietet sich an weil du dort auf jeden Fall überall hinkommst und es gibt Anleitungen/Tools fpr die genannten Betriebsysteme. hab mir aber die Möglichkeiten der fritz.box und der Synology noch nciht im detail angeschaut. Vor allem weil ich bislang nur auf die Mieden der NAS hinwollte und mir da der einfach SSL/Webaccess reicht. Wenn ich wirklich mal auf meinen Rechner muss,dann nutze ich WoL von der fritzbox aus und komme danach via teamviewer auf den Rechner Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 10. April 2016 Melden Teilen Geschrieben 10. April 2016 Moin, bietet die Fritz denn keinen VPN-Server? Zitieren Link zu diesem Kommentar
DeMixx 0 Geschrieben 10. April 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 10. April 2016 Moin, bietet die Fritz denn keinen VPN-Server? doch, das tut sie. Wie auch das Synology out-of-box sowie Windows- und Ubuntu-Server mit ein wenig Konfigurationsaufwand. Was ja nicht zwingend bedeuten muss (zumindest ist mir das nicht klar, sonst hätte ich nicht gefragt), dass die Fritz-Lösung vorzuziehen ist. Gruß, D. Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.041 Geschrieben 10. April 2016 Melden Teilen Geschrieben 10. April 2016 Weil du dann eine routinginstanz hättest und nicht zwei ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
iDiddi 27 Geschrieben 10. April 2016 Melden Teilen Geschrieben 10. April 2016 Ich würde auch die Fritzbox bevorzugen. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass der Zugriff über Fritzbox-VPN im Gegensatz zu einem Server 2008R2-VPN schneller ist. Wie es im Vergleich zum 2012er aussieht, weiß ich allerdings nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar
PadawanDeluXe 75 Geschrieben 10. April 2016 Melden Teilen Geschrieben 10. April 2016 Ist meiner Meinung nach relativ einfach: Fritzbox. ich tendiere bei VPN privat immer zu dem Gerät, dass 100%ig eingeschaltet ist. Deine anderen 'Clients' können ja auch mal offline sein. Gerade wenn man den Windows/Ubuntu Server mal durchstarten will wirds ja schon eng. Außerdem, wenn denn mal Stromausfall, Weltuntergang oder irgendwas anderes bei dir zu Hause passiert: dein Traffic muss so oder so über die Fritzbox rein. Dann würde ich auch versuchen möglichst wenige Fehlerquellen haben, um mich dort nochmal Norbert anzuschließen. Viele Grüße Carsten Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.041 Geschrieben 10. April 2016 Melden Teilen Geschrieben 10. April 2016 Ok, darfst du. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
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