ChrisRa 42 Geschrieben 27. April 2016 Melden Teilen Geschrieben 27. April 2016 Aber private- oder geschäftliche Nutzung, sind aber zwei paar Schuhe ;) Ja, das stimmt schon. War ja auch nur ein Tipp. Sollte jeder selber entscheiden können, inwieweit er diese DNS-Server in seinem Netzwerk einsetzt. Ich finde diese Doppelmoral nur immer sehr merkwürdig. Einerseits wird über diese Datensammlungswut diskutiert, andererseits wird solchen Projekten dann aber auch direkt der Wind aus den Segeln genommen. Für irgendetwas sollte man sich entscheiden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
PowerShellAdmin 169 Geschrieben 27. April 2016 Melden Teilen Geschrieben 27. April 2016 (bearbeitet) Wie beschrieben, das Projekt ist als solches sicherlich ein spannendes Experiment, aber im Business hat sowas nichts verloren. Und die Empfehlung kann ich damit auch nicht nachvollziehen. Doppelmoral ist genau eben nicht richtig, auf der einen Seite Ansprüche an den Datenschutz aber dann keinen vertrauenswürdigen Anbieter(und genau hier sehe ich die Probleme) nutzen => Da sehe ich die Doppelmoral. Klingt jetzt alles sehr ablehnend, aber ich trenne sowas immer gerne. Aber die Ursprungsfrage bleibt interessant ... Ich hatte auf einem Blog gelesen, Google speichert keine Daten oder wertet diese aus. IP Adresse temporär und DNS Abfragen, Lokalisierung uvm. werden dauerhaft gelogt - nach einem wirklichen Ausschluss von Datenauswertung klingt das alles nicht. Da wird mit den Daten klar Geld verdient. Ebenso die Headline - diese ist vorsätzlich täuschend. Quelle:https://developers.google.com/speed/public-dns/privacy?csw=1#what_we_log Important: We built Google Public DNS to make the web faster and to retain as little information about usage as we could, while still being able to detect and fix problems. Google Public DNS does not permanently store personally identifiable information. are included in our permanent logs: Request domain name, e.g. www.google.com Request type, e.g. A (which stands for IPv4 record), AAAA (IPv6 record), NS, MX, TXT, etc. Transport protocol on which the request arrived, i.e. TCP, UDP, or HTTPS Client's AS (autonomous system or ISP), e.g. AS15169 User's geolocation information: i.e. geocode, region ID, city ID, and metro code Response code sent, e.g. SUCCESS, SERVFAIL, NXDOMAIN, etc. Whether the request hit our frontend cache Whether the request hit a cache elsewhere in the system (but not in the frontend) Absolute arrival time in seconds Total time taken to process the request end-to-end, in seconds Name of the Google machine that processed this request, e.g. machine101 Google target IP to which this request was addressed, e.g. one of our anycast IP addresses (no relation to the user's IP) bearbeitet 27. April 2016 von PowerShellAdmin Zitieren Link zu diesem Kommentar
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