lefg 276 Geschrieben 1. Juli 2016 Melden Teilen Geschrieben 1. Juli 2016 (bearbeitet) Moin werte Gemeinde, vom Higher Headquarter habe ich, haben wir inen Clonezilla auf einem Desktop bekommen. Im Feldeinsatz muss man Tastatur und Monitor mit schleppen oder sich vor Ort leihen, ich halte das nicht für besonders praktikabel. Ich möchte Clonezilla auf einem Laptop haben. Ob ich den neu aufsetzen muss oder ob von der Desktopplatte ein Image erstellbar mit Acronis und dieses auf einen Laptop übertragen? Ob das funktionieren könnte? Im Desktop ist zusätzelich im OB-Netzwerkinterface ein Dualinterface eingebaut, das hat das Laptop natürlich nicht. Oder ob es sinnvoller ist, Clonezilla auf dem Laptop neu zu installieren? Habt Dank für Aufmerksamkeit und Rat. Edgar bearbeitet 1. Juli 2016 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
MrCocktail 194 Geschrieben 2. Juli 2016 Melden Teilen Geschrieben 2. Juli 2016 Hallo Edgar, was soll der Clonezilla denn machen? Wirklich nur Festplatten clonen oder soll der als Image Verteiler arbeiten und evtl. übers Netz PCs neu betanken? Dann bräuchte er ja keinen Monitor / Tastatur, sondern nur dauerhaften Netzwerkzugriff. GrussJ Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 2. Juli 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 2. Juli 2016 (bearbeitet) Moin Jan, der CloneZilla ist für den Feldeinsatz und hier im Hause für Veranstaltungsrechner im LAN mit neuem Image zu versehen. Ein Laptop liesse sich besser tragen vom Auto auf einem entfernten Parkplatz bis ins Haus, in die Etage, ..... . Ich halte eine Laptop für eine bessere Lösung als ein Desktop. Und es ist ja kein extra Laptop, am sowieso mitgeführten wird die Paltte gewechselt, fertig. Oder eine externe angesteckt. Der Kollege im Feldeinsatz kann, soll sich das überlegen. Sollte er das nicht tun wollen, dann muss er sich Fragen gefallen lassen, ich kann da sehr eindringlich sein. :) Momentan ist es so, Tastatur und Monitor werden benötigt, da händische Einstellungen vorgenommen werden müssen. Warum das so ist? Keine Ahnung. Mein Kollege hat das Ding letzte Woche vom HH mitgebracht, der Spezialist dafür dort ist momentan krank. Du hast recht, eigentlich müsste man das Ding anschliessen und starten, dann die Rechner im PXE-Mode und alles müsst klappen. Ist aber nicht so. Unter anderem muss man dem CZ mitgeben, auf wieviele Rechner er warten soll oder wie lange er warten soll. Und dann scheint das nicht immer zu funktionieren. Ich bin mal gespannt, ob das mit dem Laptop klappt, der wird gerade von Acronis betankt mit dem CZ. Und dann werde ich mir wohl den Sonntag Zeit nehmen, wohl auch den Montag dazu. Es funktioniert mit dem Laptop, cloning auif vier Clients läuft. Gelungen, es ist oberaffengeil. Ich hab so etwas ja schon mal mit Ghost gemacht vor vielen Jahren, mit DOS-Startdisketten, Clonezilla ist aber schöner. Von vier Rechnern hat einer nicht überlebt, die Platte fing an zu heulen kurz vor Schluss. Inzwischen hab ich dem Aussendienstler sein Glück mitgeteilt, er ist begeistert. bearbeitet 2. Juli 2016 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 3. Juli 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 3. Juli 2016 (bearbeitet) Mir ist die Idee gekommen, den CloneZilla/Debian als VM im Hypervisor auf einem W10-Host zu starten bei Bedarf. Ich frage mich, ob ich mich da verenne (sowas wie Lieblingshypethese- Fallen bei der Entscheidungsfindung), ob das Sinn mach, ob ich mit dem Laptop wärend des Wartens entwas machte oder machen könnte, sinnvoll? bearbeitet 3. Juli 2016 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
TheLeader 61 Geschrieben 4. Juli 2016 Melden Teilen Geschrieben 4. Juli 2016 Wenn ich das richtig verstehe nutzt du den CloneZilla jetzt als ISO Verteiler? Ich hab den Clonzilla auf nem USB Stick, die benötigten ISOs auf ner extern. rechner von Stick gebootet. Betanken dauert genau 7 Minuten. habs gestoppt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 4. Juli 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 4. Juli 2016 (bearbeitet) Moin, momentan gibt es einen Desktop und einen Laptop, auf beiden Debian/CloneZilla und das Image. Die Clients booten jeweils alle vom Netzwerk, da ist keiner über zum Bereistellen des Images. Ob der CloneZilla auf einem Stick mir/uns etwas einbrächte? Wenn für das Image ein extra Rechner benötigt im Felde, dann könnte man wohl auf einen Stick verzichten. Das Betanken, die Dauer, ist wohl abhängig von der Grösse des Images und der anderen beteiligten Komponenten. Bei uns ist das Image etwas grösser, da ist nicht nur das OS, da sind Anwendungen bei. bearbeitet 4. Juli 2016 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
TheLeader 61 Geschrieben 4. Juli 2016 Melden Teilen Geschrieben 4. Juli 2016 Ob der CloneZilla auf einem Stick mir/uns etwas einbrächte? Wenn für das Image ein extra Rechner benötigt im Felde, dann könnte man wohl auf einen Stick verzichten. Kein extra Rechner, einfach nur ne externen HDD. Als wenn ich zum betanken unterwegs bin dann nur mit Stick und externer HDD worauf das jeweilige ISO liegt. Alles andere was man braucht hat ja der zu betankende PC. Aber ich hab da Vertrauen, dass du die für euch praktikabelste Lösung findest ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 4. Juli 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 4. Juli 2016 (bearbeitet) Alles andere was man braucht hat ja der zu betankende PC. Du gehst von Betanken eines Einzelrechner aus, wir machen Massenherstellung, im Minimum drei Rechner, im Maximum 30 Rechner. Für reine lokale Aktion nehmen wir Acronis True Image. Auf jeden Fall werde ich den Vorschlag mit dem Stick diskutieren. Danke dafür :) Ob man dann nicht auf der externen Platte das Clonezilla + Image speichern könnte, von der Platte das Debian booten? bearbeitet 4. Juli 2016 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
TheLeader 61 Geschrieben 5. Juli 2016 Melden Teilen Geschrieben 5. Juli 2016 (bearbeitet) Sollte auch gehen, aber ich hab da so nen kleinen metallenen USB stick, der ist etwas rubuster das find ich ganz gut. https://www.amazon.de/Samsung-Memory-Speicherstick-abw%C3%A4rtskompatibel-silber/dp/B016ZSZUAU/ref=sr_1_8?s=computers&ie=UTF8&qid=1467695120&sr=1-8&keywords=speicherstick+metall bearbeitet 5. Juli 2016 von TheLeader Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 5. Juli 2016 Melden Teilen Geschrieben 5. Juli 2016 Führ doch gleich ein OS-deployment ein. Schau dir mal opsi an. Zitieren Link zu diesem Kommentar
MrCocktail 194 Geschrieben 5. Juli 2016 Melden Teilen Geschrieben 5. Juli 2016 HI, mach es dir viel leichter, wenn es um das betanken geht... Schau dir mal Serva an, das kleine Ding ist klasse... http://www.vercot.com/~serva/ Kann auf jeder Windows Maschine laufen, macht bei einem meiner Kunden ein kleiner Intel NUC mit. GrussJ Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 5. Juli 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 5. Juli 2016 (bearbeitet) Moin, habt Dank für die Tipps. Es ist aber schon gut, hier Alternativen aufzuzeigen. Das kann zukünftig anderen wohl weiterghelfen schon im Vorwege. Ich werde die Tipps mal bündeln und in der Konferenz als TOP einbringen. Mal schauen, ob sich jemand damit befassen möchte. Der Hof hat ja nun Clonezilla eingeführt, hat möglicherweise auch anderes beschaut vorher. Fragt möglichweise, warum die Pferde wechseln? Ich hab nun ja den Clonezilla laufen auf einem Laptop, habe damit einen Teil meines Bereiches schon gemacht, der andere folgt diese Tage. Der Aussendienstler wird wohl ein paar Tage draussen brauchen. Danach ist es eigentlich gelaufen, vorerst jedenfalls. Trotzdem könnte es interessant sein, in Standorten mit "Server" eine einfache Lösung stationär vorzuhalten, in einem Notfall könnte das Ausbildungspersonal selbst PXE anwenden. Oder? Allerdings kann ich mich an keinen solchen extremen Notfall erinnern. bearbeitet 5. Juli 2016 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 5. Juli 2016 Melden Teilen Geschrieben 5. Juli 2016 Opsi bringt halt gleich noch mehr: Deployment+softwareverteilung und mehr. Gerade für schulungsumgebungen gibt noch ein paar nette features... Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 5. Juli 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 5. Juli 2016 (bearbeitet) Ich nehme mal an, die Anschaffung und Benutzung von OPSI ist kostenpflichtig? Es ist ja nicht so, dass kein Geld vorhanden, nur nicht für so etwas. :) bearbeitet 5. Juli 2016 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 5. Juli 2016 Melden Teilen Geschrieben 5. Juli 2016 Nein. Opsi ist kostenlos. Schau dir mal die seite an ich bin fan des finanzierungsmodells. Es gibt zusatzmodule die derzeit Geld kosten. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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