haiflosse 10 Geschrieben 27. Juli 2016 Melden Teilen Geschrieben 27. Juli 2016 Ich habe hier 3 verschiedene Computertypen: ---------- hp xw4400 Intel core 2 cpu 6700 2,66ghz 2,67ghz4gb ram DDR2 (wird noch aufgerüstet bis auf 8GB)64bit windows 10------compac dc 7800 Intel Core 2 Duo CPU E6550 2,33GHZ 2,33GHZ 2GB Ram DDR2 (wird noch aufgerüstet bis auf 8GB) 64bit Windows 10 --------------hp z400 Intel Xeon CPU W3550 3,07GHZ 3,06GHZ 4GB Ram DDR3 (wird noch aufgerüstet bis auf 16GB) 64bit Windows 10) --------- Meine erste Frage ist ob es sinnvolle diese Workstation mit Windows 10 einzusetzen und mehr RAM einzubauen. Ich habe von jeder Workstation jeweils 15 Stück und möchte diese gleich wie die Musterrechner duplizieren. Ich habe für jeden Typ (von oben) eine Grundinstallation durchgeführt. Der Vorgang kann immer wieder passieren, da beim Musterrechner z.B. eine weitere Software zusätzlich installiert wird. Daher wollte ich fragen, wie ich diese Rechner am Besten duplizieren kann. Kann ich evtl. auch nur einen Musterrechner verwenden, oder muss ich für jeden Rechner pro Typ eine Grundinstallation vorbereiten. Jeder Rechner soll anhand der MAC oder GUID einen bestimmten Computernamen und evtl. je nach Typ das bestimmte Image oder ein gemeinsames Image mit den zusätzlichen notwendigen Treiber für die Hardware bekommen. Ich habe einen Windows Server 2012 R2 mit einem Active Directory. Ich habe von einer WDS Rolle gelesen. Habe damit aber leider keine Erfahrung und kann nicht sagen ob es damit funktioniert. Vielleicht kann mir jemand dazu nähere Informationen geben und evtl. einen Ablauf erklären bzw. wo ich da ein Beispiel finden kann. Oder muss ich da auf eine Drittlösung ausweichen. Hoffe es kann mir jemand weiterhelfen. Vielen Dank Zitieren Link zu diesem Kommentar
mba 133 Geschrieben 28. Juli 2016 Melden Teilen Geschrieben 28. Juli 2016 Schau dir mal opsi an Deine Lizenzen geben das her? Zitieren Link zu diesem Kommentar
haiflosse 10 Geschrieben 28. Juli 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 28. Juli 2016 Danke für die Antwort und Vorschlag. Die Lizenzen sind kein Problem da es für eine Schule ist die ein eigenes Abkommen haben. Ist es evtl. auch mit einem Windows Server 2012 R2 möglich so das die Rechner sich auch in der Domäne befinden. Eine Vmlösung über Linux möchte ich eher vermeiden. Danke nochmals Zitieren Link zu diesem Kommentar
P-a-x-i 12 Geschrieben 28. Juli 2016 Melden Teilen Geschrieben 28. Juli 2016 Servus und guten Morgen, opsi ist keine VM-Lösung oder ähnliches. Mit opsi (Open PC Server Integration) kannst Du das OS und auch Software verteilen. Du erstellst Softwarepakete die Du dann, vom OS, als Netbootprodukt setzen kannst. Du bootest den Client via LAN und dann zieht er sich das Paket vom opsi. Danach kannst Du dann Software zuweisen, die installiert werden soll. U.a. kannst Du dann auch den Domain-join per opsi erledigen lassen. In diesem Sinne Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 810 Geschrieben 28. Juli 2016 Melden Teilen Geschrieben 28. Juli 2016 Es gibt auch die Ultra Lite Touch Installationen: http://www.faq-o-matic.net/2010/08/20/die-ultra-lite-touch-installation/ http://www.faq-o-matic.net/2010/05/06/windows-7-deployment-bootstrap-ini-und-customsettings-ini/ BTW: In Sachen Lizenzen noch ein Hinweis, Du brauchst eine passende Client Lizenz aus einem Volumen Lizenz Vertrag, nur mit dieser Lizenz darfst Du sog. Reimaging betreiben. Dazu gab es hier im Forum schon ausführliche Diskussionen und euer Lizenz Berater kann dir das auch bestätigen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
haiflosse 10 Geschrieben 28. Juli 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 28. Juli 2016 Servus und guten Morgen, opsi ist keine VM-Lösung oder ähnliches. Mit opsi (Open PC Server Integration) kannst Du das OS und auch Software verteilen. Du erstellst Softwarepakete die Du dann, vom OS, als Netbootprodukt setzen kannst. Du bootest den Client via LAN und dann zieht er sich das Paket vom opsi. Danach kannst Du dann Software zuweisen, die installiert werden soll. U.a. kannst Du dann auch den Domain-join per opsi erledigen lassen. In diesem Sinne Vielen Dank für die Antwort. Soweit ich verstanden habe muss ich opsi auf einem Linux Rechner installieren. Leider sind meine Kenntnisse unter Linux sehr gering. Werde mal langsam versuchen. Dachte es funktioniert auch direkt mit einem Windows Server. Danke Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 28. Juli 2016 Melden Teilen Geschrieben 28. Juli 2016 (bearbeitet) Moin, bei Bedarf, falls nötig, gewünscht, kann natürlich mehr RAM eingebaut werden. Mit mehr Speicher auf allen Rechnern läuft ein Imagen schneller.Vor vielen Jahren lernte ich bei meinem Tutor, baue in dein System so viel Speicher ein wie möglich, wie Du dir leisten kannst. Falls auf allen Rechnertypen eine herkömmliche W10-Installaion funktioniert, ist das Image eines Musterechners ausreichend, bei Bedarf sind zusätliche Treiber dem Drivercache beizufügen. Oder eine Installation, Platte durch alle alle Rechnertypen einmal umsetzen, so das alle Treiber darauf vorhanden. .Es ist ratsam, nach dem IDuplizieren und Starten der Installation Sysprep auszuführen, geschieht bei uns automatisch. Ich verwende Clonezilla. Man beachte, der langsamste Rechner, langsamste Verbindung, bestimmt alle. bearbeitet 28. Juli 2016 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 28. Juli 2016 Melden Teilen Geschrieben 28. Juli 2016 Das geht auch alles mit MS-Tools. So lange es kostenlos bleiben soll ist aber opsi deutlich komfortabler. Über das os-deployment hinaus hättest du gleich eine softwareverteilung und eine rudimentäre Inventarisierung. Zitieren Link zu diesem Kommentar
haiflosse 10 Geschrieben 28. Juli 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 28. Juli 2016 Moin, bei Bedarf, falls nötig, gewünscht, kann natürlich mehr RAM eingebaut werden. Mit mehr Speicher auf allen Rechnern läuft ein Imagen schneller.Vor vielen Jahren lernte ich bei meinem Tutor, baue in dein System so viel Speicher ein wie möglich, wie Du dir leisten kannst. Falls auf allen Rechnertypen eine herkömmliche W10-Installaion funktioniert, ist das Image eines Musterechners ausreichend, bei Bedarf sind zusätliche Treiber dem Drivercache beizufügen. Oder eine Installation, Platte durch alle alle Rechnertypen einmal umsetzen, so das alle Treiber darauf vorhanden. .Es ist ratsam, nach dem IDuplizieren und Starten der Installation Sysprep auszuführen, geschieht bei uns automatisch. Ich verwende Clonezilla. Man beachte, der langsamste Rechner, langsamste Verbindung, bestimmt alle. Danke für die Antwort. Ich habe bei der Grundinstallation von Windows 10 bemerkt, dass bei den Rechnertyp immer andere Treiber zum Nachinstallieren sind. Wie kann ich dies dann mit einem Image mit einem Windows Server, ich nehme an mit WDS auf alle Clients ausrollen. Meine Idee und soweit ich verstanden habe sieht wie folgt aus: - Ein fertige Installation am Client durchführen. - Wann und wo muss ich dann sysprep ausführen. - Irgendwo muss man dann im WDS dieses Image einbauen und dann die fehlenden Treiber hinzufügen - Dann muss meiner Meinung nach am WDS eine automatische Installation für Clients aktiviert werden, so dass die Clients einen Rechnernamen je nach Mac bekommen. - Clients die Installation über WDS (PXE) starten. Ich denke so müsste es funktionieren, mir fehlen nur noch die einzelnen Schritte wie sie genau durchgeführt werden. Danke Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 28. Juli 2016 Melden Teilen Geschrieben 28. Juli 2016 (bearbeitet) Wann und wo muss ich dann sysprep ausführen. Nachdem das Imagen über das Netz, PXE abgeschlossen, das OS gestartet, die Geräte....., die Installation beendet, der Benutzer automatisch angemeldet, alles eigentlich fertig, dann Sysprep automatisch ausführen. Das neue System auf dem Client erhält eine Client-SID und einen Rechnernamen. bearbeitet 28. Juli 2016 von lefg Zitieren Link zu diesem Kommentar
haiflosse 10 Geschrieben 28. Juli 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 28. Juli 2016 Nachdem das Imagen über das Netz, PXE abgeschlossen, das OS gestartet, die Geräte....., die Installation beendet, der Benutzer automatisch angemeldet, alles eigentlich fertig, dann Sysprep automatisch ausführen. Das neue System auf dem Client erhält eine Client-SID und einen Rechnernamen. Vielen Dank für die Antwort. Gibt es dazu auch eine genauere Beschreibung bzw. Vorgang. Danke nochmals Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 810 Geschrieben 28. Juli 2016 Melden Teilen Geschrieben 28. Juli 2016 Gibt es dazu auch eine genauere Beschreibung bzw. Vorgang. Start > Ausführen > cmd [ENTER]. sysprep /? [ENTER] Lesen, verstehen und einfach mal testen. BTW: Ein Fragezeichen ist ein Satzzeichen, das zur Kennzeichnung von Fragesätzen verwendet wird. Du darfst es gerne bei deinen Fragen hier verwenden, Danke. :) https://de.wikipedia.org/wiki/Fragezeichen Zitieren Link zu diesem Kommentar
haiflosse 10 Geschrieben 28. Juli 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 28. Juli 2016 Der Befehl sysprep /? wird nicht ausgeführt bzw. diese Option gibt es bei mir nicht. Ich habe aber unter MSDN etwas zu sysprep gefunden. Vielleicht finde ich noch eine genauere Erklärung bzw. Anleitung wie dies mit dem WDS funktioniert. Danke Zitieren Link zu diesem Kommentar
mba 133 Geschrieben 28. Juli 2016 Melden Teilen Geschrieben 28. Juli 2016 Dann stehst Du im falschen Pfad .....\system32\sysprep Zitieren Link zu diesem Kommentar
haiflosse 10 Geschrieben 28. Juli 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 28. Juli 2016 eben nicht, sonst kommt auch die Meldung, dass er die Datei nicht findet. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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