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[testperson 1.708]

An dem Terminalserver arbeiten später Personen (via Thin Clients über RDP) an der firmeninternen Warenwirtschaft. Diese sind technisch nicht versiert und je einfacher die Umgebung aufgebaut ist, desto besser. Mit dem Abteilungsleiter haben wir ein adäquates "Design" für Desktop, Taskleiste und Startmenü erstellt, mit dem die Benutzer problemlos klarkommen, folglich steckt da nicht gerade wenig Zeit drin, was man sich durch solch ein Klonungs-Vorhaben sparen könnte.

 

In dem Fall könnten einem auch RemoteApps / Published Apps in den Sinn kommen. Dann bekommt der User nur die Applikation und der Rest ist sein lokaler PC / Desktop.

[lefg 276]

 

Heftig... auch nicht mit Skripting?

 

Daran habe ich damals nicht gedacht, ich stand sehr unter Druck, hatte keine Zeit zum Nachdenken und Experimentieren.

 

An dem Terminalserver arbeiten später Personen (via Thin Clients über RDP) an der firmeninternen Warenwirtschaft. Diese sind technisch nicht versiert und je einfacher die Umgebung aufgebaut ist, desto besser. Mit dem Abteilungsleiter haben wir ein adäquates "Design" für Desktop, Taskleiste und Startmenü erstellt, mit dem die Benutzer problemlos klarkommen, folglich steckt da nicht gerade wenig Zeit drin, was man sich durch solch ein Klonungs-Vorhaben sparen könnte.

 

Ob das per GPO einschränkbar ist? Das wäre wohl mein erster Gedanke. Das ist flexibler als eine Vorlage, auch nachträglich für bereits angelegt veränderlich.

 

Ich habe sowas mal mit den Vorgänger der heutigen lokalen Gruppenrichtlinien gehabt. Ein eingeschränktes Windows 95 für die Schulung der Mitarbeitet eines Einzelhandelsunternehmen, ich hatte es auf allen Rechnern des Schulungsraunmes installiert, plötzlich hiess es, eine neue Version, neu installieren. Ich hatte aber nur ein optisches Laufwerk zum Wandern, keine in den Rechnern. Ich fannd heraus, wie die Einschränkung gemacht, dann war meine Nachtruhe gesichert.

bearbeitet 18. August 2016 von lefg

[Gill 16]

In dem Fall könnten einem auch RemoteApps / Published Apps in den Sinn kommen. Dann bekommt der User nur die Applikation und der Rest ist sein lokaler PC / Desktop.

 

Ja, das wäre in der Tat eine Idee, jedoch laufen die Thin Clients (gewollt) mit Linux.

 

 

Ob das per GPO einschränkbar ist? Das wäre wohl mein erster Gedanke. Das ist flexibler als eine Vorlage, auch nachträglich für bereits angelegt veränderlich.

 

Da ich ja ein virtuelles Testsystem habe, welches ich zerschießen kann, habe ich das mit den GPOs einfach ausprobiert, herumgetüftelt und an den Einstellungen herumgeschraubt. Funktioniert soweit tadellos. :wink2:

[testperson 1.708]

Es soll durchaus (Linux) Thin Clients geben, die Remote Apps unterstützen.

[lefg 276]

OK, was ist jetzt aber wirklich das primäre Problem? Wirklich ein Vervielfältigen eines Kontos zusammen mit dem Profil in einem Akt? Built In ist mir dazu nichts bekannt, auch 3.Party nicht. Hab ich aber wohl schon geschrieben.

[Gill 16]

Es soll durchaus (Linux) Thin Clients geben, die Remote Apps unterstützen.

 

Das kläre bzw. teste ich gerade. Habe FreeRDP und Rdesktop zur Verfügung, mal sehen.

 

 

Wirklich ein Vervielfältigen eines Kontos zusammen mit dem Profil in einem Akt?

 

Praktisch wäre eine solche Vervielfältigung schon, natürlich nur dann, wenn sie sauber abläuft.

 

 

Built In ist mir dazu nichts bekannt, auch 3.Party nicht. Hab ich aber wohl schon geschrieben.

 

Ja, leider. Mich wundert aber, dass Microsoft nicht an so etwas gedacht hat. Habe auch mal geschaut, welche Möglichkeiten .NET bietet, da gibt es einiges (System.DirectoryServices.ActiveDirectory)

 

Ich habe auf Seite 1 dieses Threads ja noch ein paar Ideen erhalten, ich hoffe ich komme nächste Woche mal wieder dazu, an dem Projekt weiter zu machen.

[lefg 276]

Ich bin an einem Weiterbildungsinstitut tätig, habe also öfters eine Menge Benutzer einzurichten. Vor vielen Jahren habe ich mir ein Skript(Batch) gefertigt, das liest von einer Datei-Liste die Lehrgangsnumme, einige weitere Daten, legt die Veranstaltungs-OU an und das Veranstaltungs-Verzeichnis. Für jeden Teilnehmer wird Name und Vorname gelesen, das Konto erstellt, mit der OU vernüpft, im Veranstaltungsverzeichnis für den Benutzer ein Profilverzeichnis angelegt, Besitz und Berchtigungen geregelt. Das Profil entsteht von selbst nach dem ersten Anmelden des Benutzeres.

 

 

Ob ich das heute noch einmal so machte, mir solch eine doch zeitaufwändig zu konstruierende Batch? Damals war es eine Herausforderung, brachte viel Freude. Heute: Es gibt aber Excel, Admin`s best Friend, faq-o.matic. Das ist einfacher auszupassen als die batch, sonst ein Skipt.

bearbeitet 25. August 2016 von lefg