Exchange 2013 ohne DC-Infrastruktur betreiben

[magheinz 110]

Das ist Denken des 20 Jahrhunderts...

Das ist eher 21. Jahrhunder. Sozusagen post-snowden.

Ich wäre auch so ein Anwalt, wenn ich denn Anwalt wäre.

 

Am besten noch Anwalt, Arztpraxen etc per googlemail und Facebook anbinden. Dann bekomme ich endlich mal Heuschnupfenspam...

bearbeitet 7. September 2016 von magheinz

[ChrisRa 42]

Am besten noch Anwalt, Arztpraxen etc per googlemail und Facebook anbinden.

 

Man muss es ja nicht gleich übertreiben.

Du vertrittst einfach eine typische Antihaltung.

bearbeitet 7. September 2016 von ChrisRa

[Zeroconf 10]

Hallo Peter,

 

Du als Consultant bist hier gefragt den Kunden umzustimmen. Ggf lehnst Du dieses Projekt ab und er schaut sich nach einem anderen Dienstleister um. In absehbarer Zeit wird er feststellen, dass Du ihn richtig beraten hast, und wird bei Folge-Aufträgen auf Dich zukommen.

 

Wenn Du diesen Auftrag unbedingt willst, verkaufe ihm ein SBS2011 (Support bis 2018)

 

Das wäre jedoch nicht meine Vorgehensweise.

 

BG

Peter

[PowerShellAdmin 169]

 

Wenn Du diesen Auftrag unbedingt willst, verkaufe ihm ein SBS2011 (Support bis 2018)

 

 

Und wo ist da der Vorteil gegenüber einen 1xWindows Server 2012r2 Std (2xVM - DC + Exchange), Exchange 2016 Std + User Cals?

bearbeitet 7. September 2016 von PowerShellAdmin

[Zeroconf 10]

Hallo PowerShellAdmin,

 

der Vorteil liegt in den geringeren Kosten und in der einfacheren Verwaltbarkeit. Mehr fallen mir ad-hoc nicht ein. Vorausgesetzt man erhält noch eine Lizenz.

 

Das ich mir hier keine Freunde mit meinem Vorschlag mache, war mir beim Verfassen bereits im Vorfeld klar. Daher mein Nachtrag das es nicht meine Vorgehensweise ist.

Allerdings ist mir auch bewusst, das man nicht immer Alle glücklich machen kann, wenn man Vorgaben umsetzen soll. Die tollsten Argumentationen und Kosten-Nutzen-Analysen bringen dann nichts.

 

BG

Peter

[magheinz 110]

 

Man muss es ja nicht gleich übertreiben.

Du vertrittst einfach eine typische Antieinstellung.

 

wo fängt die Übertreibung an?

Ich hab einfach schon zu oft in Wartezimmern gesessen und mich über das offene WLAN gewundert...

[PowerShellAdmin 169]

Hallo PowerShellAdmin,

 

der Vorteil liegt in den geringeren Kosten und in der einfacheren Verwaltbarkeit. Mehr fallen mir ad-hoc nicht ein. Vorausgesetzt man erhält noch eine Lizenz.

 

Das ich mir hier keine Freunde mit meinem Vorschlag mache, war mir beim Verfassen bereits im Vorfeld klar. Daher mein Nachtrag das es nicht meine Vorgehensweise ist.

Allerdings ist mir auch bewusst, das man nicht immer Alle glücklich machen kann, wenn man Vorgaben umsetzen soll. Die tollsten Argumentationen und Kosten-Nutzen-Analysen bringen dann nichts.

 

BG

Peter

Hallo Peter,

dass du dieses Vorgehen nicht bevorzugst, hatte ich schon rausgelesen.

Die logische Argumentation kann ich ebenfalls nachvollziehen, aber gerade kostentechnisch empfinde ich die Argumentation unzutreffend, da es hier "sinnvoller" Alternativen ist.

Im Detail sollte man die Gesamtkosten beider Lösungen gegenüberstellen... aber nun gut :)

 

Ansonsten - man sollte dem Kunden 2-3 vernünftige Vorschläge anbieten. Soweit diese abgelehnt werden und auch keine sinnvoller Lösungswunsch vorhanden ist, sollte man die Zusammenarbeit überdenken.

bearbeitet 7. September 2016 von PowerShellAdmin

[ChrisRa 42]

wo fängt die Übertreibung an?

Ich hab einfach schon zu oft in Wartezimmern gesessen und mich über das offene WLAN gewundert...

 

Okay, du hast es irgendwie geschafft, von Office 365 und Exchange Online auf Facebook, Googlemail und offene WLANs in Wartezimmern von Arztpraxen zu kommen.  :rolleyes:

 

Aber ist ja auch egal jetzt... hilft keinem.

[magicpeter 11]

:D  Sauber wie sich so ein einfacher Post verselbstständigt...