magheinz 110 Geschrieben 12. September 2016 Melden Teilen Geschrieben 12. September 2016 Entweder liegt das Budget klar vorgegeben unter der Ausschreibungsgrenze, dann ist da nichts verhandelbar. z.B. wenn die Fristen sonst nicht mehr einzuhalten sind oder das Projekt muss mit Haushaltsmitteln gestemmt werden, dann ist auch das Budget vor den Anforderungen da. Glaubs mir, ich erlebe das ständig. gerade wenn aus einem bestimmten Titel bezahlt werden soll/muss. Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.034 Geschrieben 12. September 2016 Melden Teilen Geschrieben 12. September 2016 Das ändert aber nichts in meinen Augen. Auch dann kann man nicht unrealistisch ohne Anforderungen irgendwas ausschreiben. ;) glaub's mir, ich seh genug Ausschreibungen. :p Zitieren Link zu diesem Kommentar
NilsK 2.934 Geschrieben 12. September 2016 Melden Teilen Geschrieben 12. September 2016 (bearbeitet) Moin, und selbst wenn - so ein Budget kann am Ende einfach unpassend sein. Und dann kann es auch im öffentlichen Dienst heißen: Wer billig kauft, kauft doppelt. (Was auch dann zutreffen kann, wenn "billig" mehrere zehntausend Euro umfasst.) Das findet die Rechnungsprüfung dann auch nicht mehr lustig. Und ja, habe ich auch schon durch. Gruß, Nils bearbeitet 12. September 2016 von NilsK Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.034 Geschrieben 12. September 2016 Melden Teilen Geschrieben 12. September 2016 Eben, auch in Verwaltungen ist nachhaltig wirtschaften noch nicht überall angekommen. Gibt sicher nen Grund, warum es Rechnungshöfe gibt. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 13. September 2016 Melden Teilen Geschrieben 13. September 2016 Das es gut ist so wie es läuft habe ich ja auch nicht gesagt... Zitieren Link zu diesem Kommentar
NilsK 2.934 Geschrieben 13. September 2016 Melden Teilen Geschrieben 13. September 2016 Moin, nein, du hast Recht. Du hast ja auch mit deinen Hinweisen Recht - so läuft es nun mal oft. Zur Seriosität gehört dann, dass man als Externer auf die Grenzen des Ansatzes mindestens aufmerksam macht. Gruß, Nils Zitieren Link zu diesem Kommentar
msdtp 13 Geschrieben 14. September 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 14. September 2016 Also ich habe schon für viele Mittelständler IT-Lösungen gebaut. Dort gab es fast immer ein max. Budget. Ich finde das jetzt nicht so ungewöhnlich. Außerdem denke ich das viele davon ausgehen das durch die Virtualisierung die Kosten sinken. Bisher gehen sie nur nach oben. Klar sind mir die Vorteile bewusst. Doch die Lösung, die wir bisher eingesetzt haben war viel günstiger. Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.034 Geschrieben 14. September 2016 Melden Teilen Geschrieben 14. September 2016 Durch Virtualisierung gehen die Kosten ja auch nach unten. Nur nicht in der Beschaffung. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
NilsK 2.934 Geschrieben 14. September 2016 Melden Teilen Geschrieben 14. September 2016 Moin, Doch die Lösung, die wir bisher eingesetzt haben war viel günstiger. deshalb predige ich ja auch, dass man sich vorab über die Ziele und Anforderungen Gedanken macht. Das ist nur in der IT ausgesprochen unbeliebt. Gruß, Nils Zitieren Link zu diesem Kommentar
msdtp 13 Geschrieben 14. September 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 14. September 2016 Ja klar, nur habe ich manchmal das Gefühl das in vielen IT Abteilungen die wirtschaftlichen Zwänge nicht so präsent sind. Was nützt es denn bitte eine "sinnvolle Lösung" zu bauen und die Liquidität des Unternehmens stark zu schwächen. Klar ist Leasing ein guter Ansatz. Doch auch hier müssen die Kosten erst mal erwirtschaftet werden. Ich gehe ja aus techn. Sicht bei allen was oben genannt wird mit. Aber wir kommen ohne Kompromisse nicht aus... Zumal unsere Orga kein Gewinn fährt. Nie nicht. Aber das ist ein anderes Kapitel. Zitieren Link zu diesem Kommentar
testperson 1.675 Geschrieben 14. September 2016 Melden Teilen Geschrieben 14. September 2016 Wenn kein passendes Budget da ist, dann müssen die Anforderungen eben nach unten geschraubt werden. Porsche fahren und VW up zahlen geht auch in der IT nicht. Und es lassen sich anhand gut durchdachter Backup- / Restorekonzepte und vernünftigen SLAs auf die Hardware / Software verfügbare Umgebungen realisieren. Es muss nicht immer der HA Cluster sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar
msdtp 13 Geschrieben 14. September 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 14. September 2016 Na ja... dann doch eher so. Das stimmt schon. http://www.zdnet.de/88125607/windows-server-2012-replizierung-virtueller-maschinen/ Ein Backup auf ein 1 GBit NAS + Band. Oder ist es schnell genug wenn die VMs auf dem NAS liegen? Zitieren Link zu diesem Kommentar
msdtp 13 Geschrieben 26. September 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 26. September 2017 Hallo noch mal. Also unsere Lösung steht jetzt. Klar hat das länger gedauert. Aber wir haben das Budget gehalten. Wir haben jetzt 2 mal Hardware mit insgesamt 20 CPU Kernen. 128 GByte RAM und einem 10 GBit NAS. Alles läuft sehr zuverlässig und mit ausreichender Geschwindigkeit. Danke für alle Hilfen, die hier gegeben wurden. Ich habe oben j geschrieben, das ich im Bereich HyperV ein Neulicng bin. Das trifft jetzt nicht mehr zu Bei einem simulierten Totalausfall des NAS, dauert es 2 Stunden und das gesamte System steht wieder zur Verfügung. Damit können wir leben. Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 26. September 2017 Melden Teilen Geschrieben 26. September 2017 darf man fragen was ihr als NAS angeschafft habt? Zitieren Link zu diesem Kommentar
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