zahni 554 Geschrieben 14. November 2016 Melden Teilen Geschrieben 14. November 2016 Was steht denn im Security-Eventlog zum Zeitpunkt? Natürlich sollten fehlgeschlagene Anmeldungen auch protokolliert werden. Bei Access Denied schaue ich immer zuerst da rein. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nobbyaushb 1.471 Geschrieben 14. November 2016 Melden Teilen Geschrieben 14. November 2016 Moin, unter welchem Hypervisor läuft die VM? Ich denke da speziell an das Offloading, hat bei uns einen großen Geschwindigkeits-Vorteil (messbar!) gegeben. Die Datenbanken liegen auf einem anderen Laufwerk als C:, also weitere vhdx angebunden? Feste RAM-Zuweisung, ebenso fixe HDD Größen? ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
ChrisRa 42 Geschrieben 14. November 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 14. November 2016 Was steht denn im Security-Eventlog zum Zeitpunkt? Natürlich sollten fehlgeschlagene Anmeldungen auch protokolliert werden. Bei Access Denied schaue ich immer zuerst da rein. Alles durchforstet. Mal nix, mal die schon angegebenen Fehler. Also ziemlich unzuverlässig. Moin, unter welchem Hypervisor läuft die VM? Ich denke da speziell an das Offloading, hat bei uns einen großen Geschwindigkeits-Vorteil (messbar!) gegeben. Die Datenbanken liegen auf einem anderen Laufwerk als C:, also weitere vhdx angebunden? Feste RAM-Zuweisung, ebenso fixe HDD Größen? Server 2012 R2 Hyper-V, Offloading? Kannst du mir mehr erzählen? Die Datenbanken liegen auf dem Laufwerk C: (RAID 10). Feste RAM Zuweisung ja, fixe HDD Größe nicht (wird sofort gemacht, keine Ahnung wie ich auf die Idee gekommen bin...) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 806 Geschrieben 14. November 2016 Melden Teilen Geschrieben 14. November 2016 (bearbeitet) Server 2012 R2 Hyper-V, Offloading? Kannst du mir mehr erzählen? Die Datenbanken liegen auf dem Laufwerk C: (RAID 10). Feste RAM Zuweisung ja, fixe HDD Größe nicht (wird sofort gemacht, keine Ahnung wie ich auf die Idee gekommen bin...) Wie denn jetzt genau? Spielt der Hyper-V Host auch noch den SQL Server oder läuft der SQL in einer VM auf dem Hyper-V? EDIT: Die Datenbanken liegen auf dem LW, auf dem auch der SQL installiert ist? Die Logs und Tempdateien ebenfalls? bearbeitet 14. November 2016 von Sunny61 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nobbyaushb 1.471 Geschrieben 14. November 2016 Melden Teilen Geschrieben 14. November 2016 Moin, für die bessere Performance solltest du mindestens eine weitere (fixe!) vhdx als SCSI einbinden und alle DB´s und Transaction-Logs dahin verschieben. Je nach Last / Userzahl ggf. eigene Laufwerke für die Logs. Ich meine das Offloading für die Netzwerkkarte der VM, ist unter VMware eine Empfehlung, hier ein Artikel von Hans: https://hyper-v.nu/archives/tag/tcp-offload/ ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
ChrisRa 42 Geschrieben 14. November 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 14. November 2016 Noch mal von vorne: :D Blech ist ein Server 2012 R2, auf dem der Hyper-V läuft. Das Blech macht nichts anderes als den Hyper-V hosten. Das Blech hat zwei Partitionen. Die erste läuft im Raid-1 fürs System, die zweite im Raid-10 Verbund für die VMs und die vhdxs. In der VM - ich nenne sie mal SQL01 - gibt es eine Partition. Auf dieser Partition befinden sich sämtliche Daten. Also alles unter Laufwerk C. Physikalisch ist es doch dasselbe, als wenn ich mir nun eine zweite Partiton erstelle. Deswegen habe ich das extra nicht gemacht. Gibt es doch ein Dafür? Und was wäre das? Offloading schaue ich mir mal an. Danke für den Tipp! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 806 Geschrieben 14. November 2016 Melden Teilen Geschrieben 14. November 2016 Am sinnvollsten wäre es eine eigene VHDX für die DB, die TempDBs und die Logs zu erstellen. Die DBs als LW D:\ einbinden, TempDB als LW T: und die Logs als LW L:\. Formatierung mit 64k. Besser wäre es natürlich auch, wenn sich jemand die Konfiguration anschaut, ändert und anpasst, der ein richtiger SQL Spezialist ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar
ChrisRa 42 Geschrieben 14. November 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 14. November 2016 Gibts da einen technischen Hintergrund? Ich könnte es ja verstehen, wenn die Laufwerke dann jeweils auch auf einem eigenen Raid-Verbund liegen würden. Was hat man für einen Mehrwert mit dieser Konfiguration? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 806 Geschrieben 14. November 2016 Melden Teilen Geschrieben 14. November 2016 Wenn das alles auf eigenen Platten liegen würde, wäre es natürlich am besten. Aber eigene VHDX wären schon ein wichtiger Schritt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
ChrisRa 42 Geschrieben 14. November 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 14. November 2016 Mal fürs Protokoll. Wir reden hier über Datenbankgrößen von: DB1 8GB DB2 200MB DB3 1GB DB4 10GB DB5 400MB Das ist doch Kleinkram, oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 14. November 2016 Melden Teilen Geschrieben 14. November 2016 Auch kleine Datenbanken können ordentlich IOs erzeugen. Das hat erst mal nichts mit der Größe zu tun. Aber ob das dein Problem ist... Zitieren Link zu diesem Kommentar
ChrisRa 42 Geschrieben 14. November 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 14. November 2016 Aber ob das dein Problem ist... Nee, war aber interessanter Offtopic. :-) Können ja nun wieder btt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nobbyaushb 1.471 Geschrieben 14. November 2016 Melden Teilen Geschrieben 14. November 2016 Nachtrag: wenn du das Offloading für die virtuelle NIC abschaltest, ist die VM für kurze Zeit nivht erreichbar, das solltest du Bedenken! Kann je nach Speed und physischer LAN bis zu 30 Sek. dauern. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
ChrisRa 42 Geschrieben 1. Dezember 2016 Autor Melden Teilen Geschrieben 1. Dezember 2016 Ich habe die Clients alle neu Installiert, einschließlich Terminalserver. Läuft nun seit 2-3 Wochen problemlos. Waren wohl doch irgendwo noch veraltete Einträge o.ä. drin. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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