TheDorian 0 Geschrieben 3. Dezember 2016 Melden Teilen Geschrieben 3. Dezember 2016 Hallo zusammen, ich hätte da mal eine Frage. Ich setzte als BackUp Lösung derzeit "PersonalBackUp" ein und mit damit absolut nicht zufrieden. BackUp braucht derzeit für rund 400 GB 5-6 Tage. Dies ist so natürlich nicht akzeptabel. Ich möchte hier nicht unerwähnt lassen das es sich hier um eine Lösung im privat Bereich handelt und nicht im Geschäftlichen Umfeld. Ich möchet nun RoboCopy einsetzen. Jedoch weiß ich leider nicht wirklich wie mit RoboCopy zu verfahren ist. Wie was muss im Script enthalten sein wenn ich von Laufwerk H nach F Sichern will. Ich wäre euch für eure Unterstützung sehr dankbar. Viele Grüße TheDorian Zitieren Link zu diesem Kommentar
mba 133 Geschrieben 3. Dezember 2016 Melden Teilen Geschrieben 3. Dezember 2016 Schau Dir mal WBadmin oder Veeam Endpoint an Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nobbyaushb 1.485 Geschrieben 3. Dezember 2016 Melden Teilen Geschrieben 3. Dezember 2016 (bearbeitet) Schau Dir mal WBadmin oder Veeam Endpoint an Dem kann ich nur beipflichten. ;) bearbeitet 3. Dezember 2016 von Nobbyaushb Zitieren Link zu diesem Kommentar
Doso 77 Geschrieben 3. Dezember 2016 Melden Teilen Geschrieben 3. Dezember 2016 Die eingebaute Windows Sever Sicherung ist so schlecht nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Weingeist 159 Geschrieben 5. Dezember 2016 Melden Teilen Geschrieben 5. Dezember 2016 Die eingebaute Windows Sever Sicherung ist so schlecht nicht. Korrekt, die ist sogar sehr gut. Überwachung muss einfach manuell eingerichtet werden via Triggers in der Ereignisanzeige. Komplexität ist tief und es braucht keine Zustzsoftware. Die Sicherungsgeschwindigkeit kommt vor allem auf den Speed der Medien an. Wenn da 7.2k SATA Einzelplatten werkeln und viele kleine Files kopiert werden müssen, dann kann das schon ewig dauern. Bei sehr grossen Files, kann es aber auch mit den langsamen Platten einigermassen funktionieren. Bezüglich Robocopy: Robocopy ist ein umfangreiches File-Kopiertool. Sichert also auch nur das und z.B. nicht das OS. Backups mit Versionsständen kann mit Benamsung der Ordner z.B. durch einen Timestamp erreicht werden. Ist aber nur beschränkt in Einzelfällen wirklich sinnvoll bzw. eigentlich nur dann, wenn nur ein paar GB Daten gesichert werden müssen und nicht bei mehreren 100 oder 1000. Oder für andere Spezialfälle. Ein Backup-Mirror auf eine Zweitplatte hat immer das Risiko, dass man nur die letzte Version hat, die unter Umständen Schrott ist. Kann man zwar mit rotierenden Platten etwas entgegen wirken aber Backup-Tool macht meist mehr Sinn. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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