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Batch: Dateinamen umbenennen und Erstellungsdatum hinzufügen


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Hallo,

 

ich habe einen Ordner mit mehreren Dateien.

Ich möchte alle Dateien "test.msg" im Ordner auf einmal umbenennen in "Datum_Zeit_test.msg" und dabei das Datum und die Zeit von der Erstellung der Datei nehmen.

@echo off &setlocal 
for /f "tokens=1-3*" %%i in ('dir /a-d /tc "E:\Test\*"^|findstr /vbc:" "') do ( 
  set "fdate=%%i" 
  set "ftime=%%j" 
  set "fname=%%l" 
  setlocal EnableDelayedExpansion 
    echo !fdate!_!ftime!_!fname!
    echo -------------------------------------------- 
  endlocal 
)
pause

Ich habe schon das er mir das als echo ausgibt aber ich möchte das die Dateien umbenannt werden.

 
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Moin,

 

Umbenennen von Dateien kann mit dem Befehl Rename (ren) und Parameter geschehen. Siehe ren /?

 

Sorry da wäre ich ja nie im Leben drauf gekommen. *Ironie*

Natürlich habe ich das schon ausprobiert und auch in vielen Varianten aber beim mir kommt immer der Fehler, das er die Datei nicht finden kann. Ich will doch aber nur genau diese nehmen die er dann auch anzeigt.

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Hi,

 

mit Powershell wäre das ungefähr so:

(gci -Path "E:\Test" -Filter *.msg) | foreach { rni $_.FullName ($_.LastWriteTime.ToString("yyyy-MM-dd_HH-mm-ss") + "_" + $_.Name) -whatif }

Kurzerläuterung:

 

gci -> get-childitem

rni -> rename-item

whatif -> Parameter zum Testen des Befehls (es wird nur Ergebnis angezeigt, noch nichts umbenannt) -> weglassen für die wirkliche Ausführung

 

LastWriteTime -> Letzte Änderung (möglich wäre auch CreationTime)

Bedeutung dieser unterschiedl. Zeiten beachten!

 

Beispielzeitformat (sollte sich logisch erschließen) -> "yyyy-MM-dd_HH-mm-ss"

 

Ergebnis:

Blabla Foo.msg -> 2016-02-29_22-27-59_Blabla Foo.msg

 

PS:

Der Fehler bei Umbenennung ist sehr wahrscheinlich die ausgewertete Zeit (Doppelpunkte!) -> solche Namen mögen FAT/NTFS nicht.

DOS/CMD-Batches sind überhaupt ein Fehler, jedenfalls bei solchen Manipulationen ;)

bearbeitet von massaraksch
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Ich vermute am Ende der Zeichenkette ein Leerzeichen

 

Nein

Hi,

 

mit Powershell wäre das ungefähr so:

(gci -Path "E:\Test" -Filter *.msg) | foreach { rni $_.FullName ($_.LastWriteTime.ToString("yyyy-MM-dd_HH-mm-ss") + "_" + $_.Name) -whatif }

Kurzerläuterung:

 

gci -> get-childitem

rni -> rename-item

whatif -> Parameter zum Testen des Befehls (es wird nur Ergebnis angezeigt, noch nichts umbenannt) -> weglassen für die wirkliche Ausführung

 

LastWriteTime -> Letzte Änderung (möglich wäre auch CreationTime)

Bedeutung dieser unterschiedl. Zeiten beachten!

 

Beispielzeitformat (sollte sich logisch erschließen) -> "yyyy-MM-dd_HH-mm-ss"

 

Ergebnis:

Blabla Foo.msg -> 2016-02-29_22-27-59_Blabla Foo.msg

 

PS:

Der Fehler bei Umbenennung ist sehr wahrscheinlich die ausgewertete Zeit (Doppelpunkte!) -> solche Namen mögen FAT/NTFS nicht.

DOS/CMD-Batches sind überhaupt ein Fehler, jedenfalls bei solchen Manipulationen ;)

 

Danke Dir :)

Was hindert den Nutzer an der Ausführung eines PowerShell Scriptes?

 

Und warum soll ein Script manuel ausgeführt werden? Wenn du schon scriptest, kannst du es auch als Aufgabe planen o.ä..

 

Das ist ein Firmenrechner und er darf Powershell öffnen aber darf keine Scripte ausführen, weil das nicht gewollt ist.

Das Script soll manuell ausgeführt werden, weil die Nutzerin dies immer wieder braucht und ich ihr nur helfen will.

bearbeitet von Barchie
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Das ist ein Firmenrechner und er darf Powershell öffnen aber darf keine Scripte ausführen, weil das nicht gewollt ist.

Das Script soll manuell ausgeführt werden, weil die Nutzerin dies immer wieder braucht und ich ihr nur helfen will.

 

Wenn es in dem Fall nur im die ExecutionPolicy geht - so lange das nicht durch andere Mechanismen verhindert wird, kannst Du ihr eine Verknüpfung auf das von Dir erstellte Powershell-Script ins Startmenü oder sonstwohin packen und die Powershell mit der Option "-ExecutionPolicy Bypass" aufrufen. 

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Hi,

 

hier mal ein CMD-Batch-Versuch. Puh, lange her solche SET-Frickeleien...

(etwas anderer Ansatz ohne DIR usw.)

@echo off
for %%i in ("E:\Test\*.msg") do (
set fdate=%%~ti
set fname=%%~nxi
set fullname=%%~fi
setlocal EnableDelayedExpansion
set datum=!fdate:~0,10!
set stunde=!fdate:~-5,2!
set minute=!fdate:~-2!
rem Testanzeige
echo ren "!fullname!" "!datum!_!stunde!-!minute!_!fname!"
)

Genaue Erläuterung spar ich mir jetzt mal... Findet man im Netz.

Nur soviel: Habe die Dateizeit wegen des nicht erlaubten Doppelpunkts "auseinandergenommen" und mit Bindestrich versehen.

bearbeitet von massaraksch
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Wenn es in dem Fall nur im die ExecutionPolicy geht - so lange das nicht durch andere Mechanismen verhindert wird, kannst Du ihr eine Verknüpfung auf das von Dir erstellte Powershell-Script ins Startmenü oder sonstwohin packen und die Powershell mit der Option "-ExecutionPolicy Bypass" aufrufen. 

 

Das geht leider auch nicht weil die Nutzer nicht in die Registry schreiben dürfen.

Hi,

 

hier mal ein CMD-Batch-Versuch. Puh, lange her solche SET-Frickeleien...

(etwas anderer Ansatz ohne DIR usw.)

@echo off
for %%i in ("E:\Test\*.msg") do (
set fdate=%%~ti
set fname=%%~nxi
set fullname=%%~fi
setlocal EnableDelayedExpansion
set datum=!fdate:~0,10!
set stunde=!fdate:~-5,2!
set minute=!fdate:~-2!
rem Testanzeige
echo ren "!fullname!" "!datum!_!stunde!-!minute!_!fname!"
)

Genaue Erläuterung spar ich mir jetzt mal... Findet man im Netz.

Nur soviel: Habe die Dateizeit wegen des nicht erlaubten Doppelpunkts "auseinandergenommen" und mit Bindestrich versehen.

 

danke dir und habe ich probiert aber dann nennt er die datei "!datum!_!stunde!-!minute!_!fname!" und auch ohne erweiterung msg.

 

ich habe es so probiert aber dann sagt er, das es die datei schon gibt.

 

@echo off &setlocal
for /f "tokens=1-3*" %%i in ('dir /a-d /tc "D:\Test\*"^|findstr /vbc:" "') do (
  set "fdate=%%i"
  set "ttime=%%j"
  set "ftime=%ttime:~0,2%.%ttime:~3,2%"
  set "fname=%%l"
    ren "D:\Test\%%l" "!fdate!_!ftime!_!fname!"
)
pause
bearbeitet von Barchie
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Hm, bei mir ging es korrekt (allerdings mit wenigen Testdateien und nicht allzu langen Namen)...

 

Ergänze mal ein "endlocal":

@echo off
for %%i in ("C:\Test\*.msg") do (
set fdate=%%~ti
set fname=%%~nxi
set fullname=%%~fi
setlocal EnableDelayedExpansion
set datum=!fdate:~0,10!
set stunde=!fdate:~-5,2!
set minute=!fdate:~-2!
rem Testanzeige
ren "!fullname!" "!datum!_!stunde!-!minute!_!fname!"
endlocal
)
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