Damian 1.533 Geschrieben 7. Februar 2017 Melden Teilen Geschrieben 7. Februar 2017 Hallo Ob sich die Geschwindigkeit des Backup durch das Szenario steigern lässt, soll ja durch das Projekt festgestellt werden. Eines sollte man auch nie vergessen: Ein Projekt kann scheitern! Wenn dieses Scheitern sorgfältig dokumentiert wird, ist auch das verwendbar und wird von den Prüfern akzeptiert. ;) Damian Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.034 Geschrieben 7. Februar 2017 Melden Teilen Geschrieben 7. Februar 2017 (bearbeitet) Ein nachgewiesenes schlechteres Ergebnis muß ja kein Scheitern des Projektes bedeuten (freundlich formuliert.... ergebnisoffen o.ä.) . :) bearbeitet 7. Februar 2017 von NorbertFe Zitieren Link zu diesem Kommentar
0815newby 0 Geschrieben 8. Februar 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 8. Februar 2017 Nachreichung: - Per Powershell-Skript werden nur die einzelnen Datenbanken auf den Servern gesichtert, mit Hilfe von gbak (Backuptool) - zukünfitg sollen mittels nbackup inkrementelle Backups ersteltt werden, was die Dauer verringert - erste Test bestätigen, dass das neue Tool 3-mal so schnell ist wie das alte - die 2 Server sind für die neue Umgebung gedacht Zitieren Link zu diesem Kommentar
zahni 554 Geschrieben 8. Februar 2017 Melden Teilen Geschrieben 8. Februar 2017 Fachlich: Auch das Restore sollte funktionieren. Das kann bei selbstgestrickten Lösungen zur inkrementellen Sicherung einer SQL-DB durchaus kompliziert sein. Also ein Testverfahren (inkl. Abnahme) der Rücksicherung mit einbauen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 8. Februar 2017 Melden Teilen Geschrieben 8. Februar 2017 Nachreichung: - Per Powershell-Skript werden nur die einzelnen Datenbanken auf den Servern gesichtert, mit Hilfe von gbak (Backuptool) - zukünfitg sollen mittels nbackup inkrementelle Backups ersteltt werden, was die Dauer verringert - erste Test bestätigen, dass das neue Tool 3-mal so schnell ist wie das alte - die 2 Server sind für die neue Umgebung gedacht genau das meine ich. Die Geschwindigkeit wird durch einen Wechsel der Methodik erreicht nicht in erster Linie durch das backuptool. Ok, gback kann gar nicht inkrementell, aber nbackup könnte auch immer Vollsicherungen machen. Das würde ich definitiv erwähnen. Der Toolwechsel erfolgt um eine andere Backupmethodik nutzen zu können. Zitieren Link zu diesem Kommentar
0815newby 0 Geschrieben 8. Februar 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 8. Februar 2017 (bearbeitet) Wenn ich den Toolwechsel erwähne, entfällt die Evaluierung verschiedener Lösungsmöglichkeiten. Ich dachte das will die IHK in dem Projekt haben. bearbeitet 8. Februar 2017 von 0815newby Zitieren Link zu diesem Kommentar
Frazer82 11 Geschrieben 8. Februar 2017 Melden Teilen Geschrieben 8. Februar 2017 (bearbeitet) Hallo Linus,   ich habe mir deinen Text jetzt zweimal durchgelesen und verstehe immer noch nicht, worum es konkret in dem Projekt geht bzw. gehen soll. ;)   Das Projektziel und die einzelnen Projektschritte sind nicht klar genug definiert. Auch die Zeitkalkulation nutzt den vorgegebenen Zeitrahmen nicht aus. Einen Projektantrag in diesem Stil wird die IHK postwendend zurück senden. Die Prüfer haben schlichtweg keine Informationsbasis, um zu bewerten, ob das Projekt durchführbar und insgesamt angemessen ist.     Damian Hallo Damian, es würde mich jetzt dochmal interessieren was du da noch liest. Desweiteren die 35 h sind effektiv zu wenig, das ist aber halt eine IHK vorgabe. Das man in dieser eine vernüftiges Projekt nicht schafft ist klar. @Linus kommst du an anderer Facharbeiten ran, wo du dir ein Bsp nehmen kannst. Da bekommt man zumindest eine Gefühl was die Prüfer haben möchte, da dies auch sehr unterschiedlich sein kann. Gruß Nico bearbeitet 8. Februar 2017 von Frazer82 Zitieren Link zu diesem Kommentar
tesso 375 Geschrieben 8. Februar 2017 Melden Teilen Geschrieben 8. Februar 2017 Schau doch mal im Fachinformatiker Forum vorbei. Die haben sogar eine eigene Rubrik für IHK Anträge. Zitieren Link zu diesem Kommentar
0815newby 0 Geschrieben 9. Februar 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. Februar 2017 Danke an die Hinweise. Ich habe den Antrag nochmal überarbeitet und hoffe, dass meine Absichten jetzt besser definiert sind. 1 Projektbezeichnung Optimierung & Integration einer Backupumgebung für Datenbanken 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Entwicklung einer Backupstrategie auf Grundlager der vorhandenen Umgebung. 1.2 Projektziele Das Hauptziel des Projektes ist es die Backupdauer auf den Servern zu reduzieren. Um das Datenaufkommen gering zu halten, sollen unterschiedliche Backupmethoden genutzt werden (full /differentiell/inkrementell). Die Konsistenz der Backups soll in regelmäßigen Abständen geprüft werden. 1.3 Projektauftrag (vorhanden) 2 Projektbeschreibung Es ist eine Backupstrategie zu entwickeln, die vorerst autark in einer virtuellen Testumgebung aufgebaut und getestet werden soll. Dazu werden ausreichend Windowsserver inklusive On-Board Tools zur Verfügung gestellt. Anschließend sollen die beiden Systeme gegenübergestellt und ausgewertet werden. 2.1 Wie sieht die Ausgangsituation vor Projektbeginn aus? Zum Zeitpunkt des Projektantrages sind im Unternehmen xx Datenbankserver im Einsatz. Auf jedem Server sind bis zu xx Datenbanken vorhanden. Dies hängt natürlich von der Größe der einzelnen Datenbanken ab, welche sich zwischen xx MB – xx GB bewegt. Von diesen wird täglich ein Full-Backup mittels Powershell-Skript und dem Backuptool ‚gbak‘ erstellt. Die Sicherungen werden mithilfe der Software ‚Bacula‘ auf einem separaten Server gesichtert. Alle 7 Tage werden die aktuellsten Backups aller Datenbanken rekonstruiert, um die Datenkonsistenz der Sicherungen regelmäßig zu überprüfen. 2.2 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Am Ende des Projektes soll eine optimierte Backuplösung konzipiert und in einer Testumgebung integriert werden. Diese soll im Vergleich zur bestehenden Sicherungslösung eine wesentlich geringere Backupzeit aufweisen. Dies soll durch die Nutzung unterschiedlicher Backupmethoden realisiert werden. Zusätzlich wird eine Auswertung bzw. Übersicht des Backupprozess via Mail an entsprechende Mitarbeiter gesendet. So kann im Falle eines Fehlers zeitnah reagiert werden. Nach wie vor muss die Datenkonsistenz der Backups in regelmäßigen Zeitabständen geprüft werden. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Die zur Verfügung gestellten Server werden nur mit dem Betriebssystem „Windows Server 2012 R2“ inklusive On-Board Tools ausgestattet. Jede weitere Software ist noch zu installieren. 3 Projektphasen mit Zeitplanung inkl. Teilaufgaben Planung: 9 Stunden Auftragsbeschreibung & Ist-Analyse 1,5 Erstellung Soll-Konzept 2 Anforderungen an das Konzept 1 Recherche und Evaluierung unterschiedlicher Lösungen 3,5 Kostenanalyse 1 Realisierung: 18 Stunden Installation & Konfiguration der Software 1,5 Konzeptionierung Backupskript 3 Konzeptionierung Restoreskript 3,5 Einrichtung der virtuellen Testumgebung 3 Testphase 4 Fehleranalyse und Behebung 2 SOLL/IST-Vergleich 1 Abschluss: 8 Stunden Auswertung & Ausblick 2 Anfertigen der Dokumentation 6 Insgesamt: 35 Stunden 4 Geplante Präsentationsmittel Beamer, Notebook, PowerPoint Zitieren Link zu diesem Kommentar
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