PatrickKByte 12 Geschrieben 1. März 2017 Melden Teilen Geschrieben 1. März 2017 Hi, ich weiß, Partitionen sind immer etwas heikle. Ich hatte nach einer P2V auch eine völlig zu große, virutelle Platte. In ner VMware half mir der Partitions-Manager von AOMEI. http://www.aomeitech.com/freeware.html . Damit kannst du auf jeden Fall die Partitionen klein kriegen, auch unter 50%! Ich selbst testete das Ding mit nem vSphere 5.1 - stressfrei. Die Vorredner haben Recht - du brauchst nen zweiten Datastore. Billigster Ansatz: Ne einfache, kleine NAS (QNAP, Synology, vielleicht auch FreeNAS, fehlt mir aber die Erfahrung...). Wenns ne "quick'n'dirty"-Lösung sein soll, geht folgendes: BACKUP BACKUP BACKUP Krieg die Partition klein, bspw. mit den o.g. Tools / Windows Boardmitteln Erstelle einen neuen Datastore, temporär auf ner NAS, oder wenn du die Kenntnisse hast, einfach ein Linux mit NFS und ausreichend Platz Sichere deine produktiven VMware Lizenzen! Erstelle einen neuen Testaccount bei VMware und beziehe die kostenlose Trial-Lizenz (AFAIK 60 Tage, reicht für die Migration) Dann verschiebst du flockig die VM auf den zweiten Datastore, Wenn gewünscht, ändere hier auch die Bereitstellung des Speichers auf ThinProvisioning Wenn du die VM auf dem temporäten Datenspeicher hast, sollte sie bereits die gewünschte Größe haben. Verschieb zurück und :) (BACKUP, Lizenzen wieder aktivieren, Rückbauen) Hoffe, das hilft ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
bill_mustermann 1 Geschrieben 15. März 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 15. März 2017 Hi, super, danke. Das AOMAI Tool ist schon auf dem betroffenen Server installiert. Full Desaster Recovery Backups habe ich auch täglich mit 1 Woche vorhaltezeit. Was ich nicht verstehe: Wieso soll ich das auf einen zweiten Datastore schieben (ich habe übrigens genug zur Verfügung) und wieo verkleinert sich dabei die vmdk? gruesse Zitieren Link zu diesem Kommentar
hell-boy 0 Geschrieben 15. März 2017 Melden Teilen Geschrieben 15. März 2017 Ich habe diese Situation auch das eine oder andere mal mit den VMWare-Converter umgesetzt. Setzt aber eine Downtime voraus. Die vmdk kann durch eine gesetzte Option auf die max benötigte Kapazität reduziert werde und nachträglich auf die gewünschte Größe erweitert. Da gibt es genug Anleitungen im Netz. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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