Jaron 3 Geschrieben 10. April 2017 Melden Teilen Geschrieben 10. April 2017 Guten Tag Wenn ich Preise vergleiche Windows Server 2016 Datacenter Core per Volumenlizenz oder DSP (ähnlich OEM) gibt es massive Differenzen resp. DSP ist wesentlich günstiger. Diese DSP's können ohne Hardware verkauft werden. DowngradeRecht ist dabei. Virtualisierung kein Problem. Auf neue Hardware verschieben ist erlaubt. Was sind nun eigentlich die Nachteile? Ich habe keine guten Gründe diese Differenz (ca. 4000 EURO bei 48x Cores) zu erklären. Kann mir hier jemand ein paar Gründe nennen? Vielen Dank und Gruss Zitieren Link zu diesem Kommentar
zahni 554 Geschrieben 10. April 2017 Melden Teilen Geschrieben 10. April 2017 Z.B. keine Aktivierung per MAK oder KMS. Bei VMware eher ein No go. Ob nun 83 EUR pro Core "wesentlich" günstiger sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich hätte keine Lust mit License-Keys zu jonglieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar
lizenzdoc 207 Geschrieben 10. April 2017 Melden Teilen Geschrieben 10. April 2017 Hi, wenn man sich auskennt, ist ROK-, OEM-, SystemBuilder-Server-Lizenzenund auch deren CALs eine geniale Sache! Wer SELECT-, SELECT+-, MBSA- oder EA Verträge hat, die auch den Server-Pool einschließen. sollte mal im Vertrag nach "Re-Image-Recht" nachlesen, dann kann die Verpackung zu bleiben und man nimmt gleich das Volumen-Image + Volumen-Key. Bei OPEN muss man einen kleinen, aber legalen!, Kauf-Trick anwenden und auch dann hat man das Re-Image-Recht. Bei OPEN-VALUE muss man die SA-only hinzukaufen, dann klappt das auch wieder. Best Choise, wenn man auch den NANO-SVR( geht nur legal mit aktiver SA !) nutzen will: Kauft man die SVR-Lizenz ohne SA, will aber plötzlich doch den NANO nutzen, Pech gehabt, man muss erneut den SVR, aber diesmal inkl. SA kaufen! Bei DSP, ROK, OEM, SB SVR-Lizenzen erlaubt die Produktbestimmungen, dass man die SA innerhalb von 90 Tagen ab Lizenzkaufdatum noch einzeln hinzukaufen darf ... Also ich sehe nur Vorteile, keine Nachteile, außer, dass die günstiger sind :) Gewußt wie und wo ! VG, Franz Zitieren Link zu diesem Kommentar
Jaron 3 Geschrieben 11. April 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 11. April 2017 Danke Euch beiden. Ich dachte Re-Imaging benötigt keine SA. Die Idee war eigentlich alles via DSP zu kaufen und dann 2x Cores Windows Server Standard zu lizenzieren für das Image (MAK/KMS). Was wäre der Trick bei Open Verträgen? Und wieso gibt es diesen Trick bei Open Value's nicht? Oder habe ich das falsch verstanden? (Windows 10 Re-Imaging benötigt ja auch keine SA). Danke und Gruss Zitieren Link zu diesem Kommentar
lizenzdoc 207 Geschrieben 11. April 2017 Melden Teilen Geschrieben 11. April 2017 Hi, Das Re-Image-Recht benötigt keine SA, aber im OPEN-Value-Vertrag(wenn man nur diesen will !) gibt es leider nun mal keine Lizenz ohne SA. Bei OPEN wäre der Trick, da man ja 1x das Produkt via OPEN kaufen muss, dass man 1x die SKU für das STD-2CORE-Lizenz kauft, dies reicht um den SERVER-Pool im VLSC zugänglich zu machen > ISOs+KEYs. BEIM OV (non company-wide) muss man ja irgendwie was mit SA kaufen :)Also kauft man hier einfach die SA für den WS-STD-2CORE hinzu. VG, Franz Zitieren Link zu diesem Kommentar
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