NilsK 2.930 Geschrieben 25. April 2017 Melden Teilen Geschrieben 25. April 2017 Moin, naja, fast. Im ADUC-Dialog gibt man meist nur den Localpart ein, weil der Suffix in einem zweiten Feld steht und dort schon vorbelegt ist. Das verstehen dann viele Admins so, als sei es nur das erste Feld. Tatsächlich setzt der Assistent dann aber beides zusammen und schreibt es als einen Wert ins Attribut userPrincipalName. Das kann man auch manuell oder programmatisch befüllen und dann sogar ein paar Restriktionen umgehen - also etwa gar kein Suffix angeben oder eins, das im AD nicht definiert ist. Mindestens "kein Suffix" wäre aber ganz sicher ungültig. Da würde ich nicht überall und automatisch Probleme erwarten, aber irgendwas könnte schon auf die Nase fallen. Gruß, Nils Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.027 Geschrieben 25. April 2017 Melden Teilen Geschrieben 25. April 2017 Ja, das ist mir bekannt. Deswegen betonte ich es ja bereits mehrfach hier im Thread, dass ein upn eben "aus mehreren Teilen besteht". 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
v-rtc 88 Geschrieben 25. April 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 25. April 2017 Vielen Dank, wieder eine Lehrstunde. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Doso 77 Geschrieben 28. April 2017 Melden Teilen Geschrieben 28. April 2017 Man kann das Feld auch über den Attribut Editor wieder leeren dann ist auch der hintere Teil in der GUI leer. Eigentlich sollte der userprincipalname auch eindeutig sein. Ist er aber nicht. Man kann über LDAP/Attribut Editor mehreren Nutzern den selben Wert geben. Über die normale GUI wird das geprüft und abgefangen, über andere Methoden aber nicht. Nutzer wird sich nicht anmelden können und es gibt auch Fehlermeldungen in der Ereignisanzeige, aber technisch geht das. Im Detail ist das Thema "Benutzername" gar nicht so einfach wie man auf den ersten Blick denkt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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