zahni 554 Geschrieben 11. August 2017 Melden Teilen Geschrieben 11. August 2017 Mit dem Tool kann per Shell PDF-Dateien und div. Bildformate drucken. Denen kann man sogar noch Druckereinstellungen mitgeben: https://www.pdf-tools.com/pdf20/en/products/pdf-rendering-desktop-tools/pdf-printer/ Für Office müsste man wohl auf eine OCX-Lösung zurückgreifen oder eventuell per Powershell. Zitieren Link zu diesem Kommentar
mwiederkehr 382 Geschrieben 11. August 2017 Melden Teilen Geschrieben 11. August 2017 SendKeys ist nicht ideal, da man nie weiss, was gerade auf dem Bildschirm ist, wenn man die Eingaben simuliert. In den wenigen Fällen, in denen sich für eine Aufgabe kein per Kommandozeile steuerbares Tool finden liess, habe ich mit AutoIt (https://www.autoitscript.com/site/autoit/) gescriptet. Dort kann man unter anderem warten, bis ein bestimmtes Fenster auf dem Schirm ist. Ein wie von zahni vorgeschlagenes Tool ist aber die einfachere Variante. Zitieren Link zu diesem Kommentar
NilsK 2.958 Geschrieben 12. August 2017 Melden Teilen Geschrieben 12. August 2017 Moin, trotzdem führt der ganze Ansatz doch in die Irre. Das Skript simuliert quasi einen Rechtsklick auf die jeweilige Datei und ruft aus dem Kontextmenü die Funktion "Drucken" auf. Nun ist es auf deinem Testrechner so, dass die Office-Dateien ohne weitere Rückfrage gedruckt werden, die Bilder aber eine Bestätigung des Druckdialogs brauchen. Wenn du jetzt eine Logik implementierst, die die ID des anzeigenden Programms raussucht, um da dann einen Tastendruck zu simulieren, wird das sehr wahrscheinlich nur mit genau dem Bildbetrachter funktionieren, den du auf deinem Testrechner hast. Bei Elke Müller könnte es sein, dass kein Tastendruck erforderlich ist, und dein Skript sendet einen Tastendruck irgendwo hin, wo er vielleicht ganz was anderes auslöst. Oder bei Ute Meyer muss man nicht Return drücken, um zu drucken, sondern erst noch D ... und bei Ulla Schmidt ist ein anderes Office installiert, wo die Druckfunktion noch mal ganz andere Parameter braucht. Solche Basteleien sind immer sehr vom konkreten Kontext abhängig und fast nie auf andere Situationen übertragbar. Also eben ein schlechter Ansatz. Gruß, Nils Zitieren Link zu diesem Kommentar
MurdocX 954 Geschrieben 12. August 2017 Melden Teilen Geschrieben 12. August 2017 Nils seiner Aussage kann man uneingeschränkt den eigenen Zuspruch geben. Andere Umgebungen werden nie zu 100% identisch mit der Testumgebung sein. Ich habe keine konkrete passende Lösung zu dem Fall. Alternativ via Skript (MS-COM) die Dateien mit Office in PDF umwandeln und später einen Druckauftrag an einen vorhanden (PDF)-Drucker geben. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Beste Lösung lynnv 0 Geschrieben 12. August 2017 Autor Beste Lösung Melden Teilen Geschrieben 12. August 2017 Hallo MurdocX, Ich habe keine konkrete passende Lösung zu dem Fall. Genau dies habe ich meinem Vorgesetzten auch gesagt ;-) In der EDV ist alles möglich war dann seine lapidare Antwort :-( Nun denn, beende ich hiermit dieses Thema und bedanke ich bei alllen Helfenden für ihren Einstz und wünsche ein schönes WE. LG Lynn Zitieren Link zu diesem Kommentar
BOfH_666 577 Geschrieben 12. August 2017 Melden Teilen Geschrieben 12. August 2017 In der EDV ist alles möglich war dann seine lapidare Antwort :-( Da hat der Chef durchaus erstmal recht. Aber ist es auch mit einem vertretbaren Aufwand möglich? Meistens fängt man solche "Manager" mit dem finanziellen Aspekt ein. Du kannst ihm ja anbieten, Dich Vollzeit für 2 oder 3 Wochen damit zu beschäftigen. Mal sehen, was er dann meint. ;) :cool: Du musst ja schließlich ALLE möglichen Fälle abdecken und das erfordert eine entsprechende Komplexität. Vermutlich sind ein paar Studies mit Turnschuhen für ein paar Tage billiger. :D Zitieren Link zu diesem Kommentar
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