Doso 77 Geschrieben 28. Dezember 2017 Melden Teilen Geschrieben 28. Dezember 2017 Für die LTSB kriegt man auch mittelfristig wohl ein Problem mit Treibern bzw. neuer Hardware. Das hat Microsoft ja schon bei Windows 7 gemacht. Aktuelle CPUs und Windows 7 -> keine Treiber und keine Windows Updates mehr. Ist halt nicht für normale Arbeitsplätze gedacht die Version. Ich vermute stark das man die Arbeit die man sich jetzt spart halt dann später investieren muss. Dann halt z.B. auf neue LTSB Versionen oder normale Windows 10 Versionen zu migrieren weil irgendeine Software nicht mehr unter LTSB tut oder es für neue Hardware keine Treiber mehr für die alte LTSB Version gibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
zahni 554 Geschrieben 29. Dezember 2017 Melden Teilen Geschrieben 29. Dezember 2017 (bearbeitet) Wir kaufen neue Desktops immer "am Stück". Die "neuen" werden mindestens 5 Jahre halten, wahrscheinlich noch länger. Da sich die Hardware nicht ändert, können wir in Ruhe auf die nächste LTSB warten. Falls in der Zwischenzeit ein paar neue Notebooks gibt: Dafür gibt es Sonderlösungen. Im Moment fühlt sich Windows 10 LTSB wie Windows 7 an, mit einer etwas aufgehübschten Oberfläche. Selbstverständlich darf und MS alle 6 Monate kostenlos ein Team von Mitarbeitern bereitstellen, die das neuste Windows ausrollen... Mal ernsthaft: Es ist doch wirklich egal, was da für ein OS läuft. Wir verdienen Geld mit den Anwendungen und nicht mir der Windows-Version. Bei Windows wichtig: Muss noch Support haben (möglichst lange), Office muss "offiziell" laufen und Support haben, Anwendungen müssen laufen. Store brauchen wir nicht. Edge wäre als aktueller Browser nett, doch wenn MS nicht will, wird es irgendwann etwas Anderes. Ewig kann man den IE11 auch nicht benutzen. GUI-Änderungen sind wie immer marginal und egal (ok, Windows 8 war zu brutal ;) ). bearbeitet 29. Dezember 2017 von zahni Zitieren Link zu diesem Kommentar
DocData 85 Geschrieben 29. Dezember 2017 Melden Teilen Geschrieben 29. Dezember 2017 (bearbeitet) Ich habe das Thema bei einem größeren Laden (7.000 Clients) und da kommen die gleichen Argumente. Schnürt man das Thema etwas auf, dann stellt sich aber heraus, dass Deployment- und Testprozesse schlicht ineffizient sind. Also werden die umgebaut und dann sind auch 12 Monatszyklen kein Problem mehr. bearbeitet 29. Dezember 2017 von DocData 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
zahni 554 Geschrieben 3. Januar 2018 Melden Teilen Geschrieben 3. Januar 2018 Das hängt dann aber auch mit der verfügbaren Personenzahl zusammen, die das machen müssen. Es gibt wirklich noch kleinere Netze, die nicht aus Tschechien und Polen betreut werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
DocData 85 Geschrieben 3. Januar 2018 Melden Teilen Geschrieben 3. Januar 2018 Kein Grund für Sarkasmus. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Schreibe einen Kommentar
Du kannst jetzt antworten und Dich später registrieren. Falls Du bereits ein Mitglied bist, logge Dich jetzt ein.