Cheeseman 1 Geschrieben 28. Dezember 2017 Melden Teilen Geschrieben 28. Dezember 2017 Hi. Ich habe 12 baugleiche Desktops zu installieren. Ich würde das gerne mit Acronis tun. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das so einfach funktioniert, wie zu Windows 7 Zeiten. Ich habe keine Volume Lizenzen. Die Rechner haben Windows 10 Pro vorinstalliert. Ich dachte hier auch daran, ein Image mit gewünschten Programmen vorzuinstallieren, ein ISO zu erstellen und es dann auf die anderen Rechner abzubilden. Wie läuft das z.B. mit der Windows 10 Aktivierung, wenn der Rechner zuvor noch nicht Online war. Der Key wird dann aus dem Bios ausgelesen? Muss ich auch bei baugleichen unter Windows 10 sysprep ausführen? Ich hätte auch ma über Windows Deployment Service versucht, aber dafür sind es zu wenig Rechner. Vielen Dank für nen Tip an nen hier Ahnugslosen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nobbyaushb 1.475 Geschrieben 28. Dezember 2017 Melden Teilen Geschrieben 28. Dezember 2017 Moin, gute Idee, nur nicht erlaubt. Re-Imaging darf man NUR mit VL und gültiger SA. Und falls du es trotzdem machen willst, bei der 1ten Quelle muss Sysprep gemacht werden, sonst haben alle die gleiche SID und das führt zu großen Problemen. ;) 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
zahni 554 Geschrieben 28. Dezember 2017 Melden Teilen Geschrieben 28. Dezember 2017 Und Links posten ist ja nicht verboten: https://msdn.microsoft.com/de-de/library/windows/hardware/dn916112(v=vs.85).aspx Eine der Möglichkeiten... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cheeseman 1 Geschrieben 28. Dezember 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 28. Dezember 2017 Ok. Prima. Und angenommen, ich hätte VL, dann führe ich hier sysprep aus mit anschließendem herunterfahren und dann reimagen, ohne das die Kiste oben war, richtig? Wird dann auch meine Windows 10 Aktivierung aktiv? Das mit Windows icd ist was, was ich mir unbedingt mal ansehen muss, aber glaube für den Zweck zu viel des Guten..... Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.061 Geschrieben 28. Dezember 2017 Melden Teilen Geschrieben 28. Dezember 2017 Das mdt wäre wahrscheinlich sinnvoller und setzt afair keine vl voraus. Ohne Gewähr. Zitieren Link zu diesem Kommentar
testperson 1.707 Geschrieben 28. Dezember 2017 Melden Teilen Geschrieben 28. Dezember 2017 Hi, alternativ den Client Client sein lassen und die Anwendungen zentral per RDS bereitstellen ;) Gruß Jan Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.061 Geschrieben 28. Dezember 2017 Melden Teilen Geschrieben 28. Dezember 2017 Naja kommt halt drauf an, ob das überhaupt ins Konzept passen würde. Und auch bei rdp sind die Clients normalerweise ja trotzdem irgendwie managed. Zitieren Link zu diesem Kommentar
testperson 1.707 Geschrieben 28. Dezember 2017 Melden Teilen Geschrieben 28. Dezember 2017 Wie so häufig eben "Es kommt drauf an" :D Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cheeseman 1 Geschrieben 29. Dezember 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 29. Dezember 2017 Ok ok... klar. Aber es sollen Fat Clients bleiben. Deswegen nochmal die Frage wegen Aktivierung und Sysprep :-) Zitieren Link zu diesem Kommentar
zahni 554 Geschrieben 29. Dezember 2017 Melden Teilen Geschrieben 29. Dezember 2017 Sysprep wurde beantwortet. Das Andere wirst Du beim Testen herausfinden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nobbyaushb 1.475 Geschrieben 29. Dezember 2017 Melden Teilen Geschrieben 29. Dezember 2017 Ok ok... klar. Aber es sollen Fat Clients bleiben. Deswegen nochmal die Frage wegen Aktivierung und Sysprep :-) Machen wir ja auch so, denn auch Thin-Clients muss man Pflegen, und wenn eh ein WSUS da ist.... Windows 10 sucht zuerst den String im BIOS des Herstellers nach einem passenden Schlüssel zu der installierten Version, dann wird gefragt. (Jedenfalls konnte ich das so bei uns beobachten, da mal bei einem Board-Tausch der Windows-Key vergessen wurde (HP)) ;) 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
MurdocX 953 Geschrieben 29. Dezember 2017 Melden Teilen Geschrieben 29. Dezember 2017 Anstatt den MDT würde ich das Image über den WDS deployen. Deutlich komfortabler und schneller, als sich erst in den MDT einzuarbeiten. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.061 Geschrieben 29. Dezember 2017 Melden Teilen Geschrieben 29. Dezember 2017 Dafür ist das mdt flexibler. ;) den wds kann man ja für pxe boot trotzdem nutzen. Und ja bei allen Varianten muss man eine Weile fürs einarbeiten aufwenden. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cheeseman 1 Geschrieben 30. Dezember 2017 Autor Melden Teilen Geschrieben 30. Dezember 2017 Genau. Aber vom Einarbeiten hätte ich aber auch nen Lerneffekt. Nur schießt das hier über das Ziel hinaus und habe ein wenig Zeitmangel. Gibt es beim Sysprep etwas besonderes zu beachten? Die Frage ist glaube noch offen...Aber danke :) Zitieren Link zu diesem Kommentar
MurdocX 953 Geschrieben 30. Dezember 2017 Melden Teilen Geschrieben 30. Dezember 2017 Genau. Aber vom Einarbeiten hätte ich aber auch nen Lerneffekt. Nur schießt das hier über das Ziel hinaus und habe ein wenig Zeitmangel. Gibt es beim Sysprep etwas besonderes zu beachten? Die Frage ist glaube noch offen...Aber danke :) Prinzipiell nein, wenn du weißt was du tust. ;-) Mit einem Step ist Sysprep auch nicht erledigt. Die Bereinigung vom System solltest du danach noch anstoßen. Windows Updates solltest du bei dem Image schon vorher erledigt haben. Ich empfehle das System in einer VM zu betreiben, um davor noch einen Snapshot anzulegen. Meiner Meinung nach ist das Thema komplex und sollte nicht "einfach mal so" behandelt werden. Fehler im Image bereut man sehr schnell. Wie du den WDS einrichtest, kannst du hier nachlesen: it-explorations.de | Schritt für Schritt Anleitung | Windows Bereitstellungsdienste ( WDS ) http://www.it-explorations.de/windows-bereitstellungsdienste/ @Norbert Da bin ich bei Dir :thumb1: Zitieren Link zu diesem Kommentar
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