Nobbyaushb 1.471 Geschrieben 6. März 2018 Melden Teilen Geschrieben 6. März 2018 Die Frage verstehe ich nicht. Datacore ist das Storage - jedenfalls so wie ich das kenne. Bei uns mit jeweils mit internen und JBOD Platten an mehreren SAS Controllern. Jeweils 48 Spindeln drin, davon jeweils 8 SSD´s - SAS 12 SSD Zitieren Link zu diesem Kommentar
v-rtc 88 Geschrieben 6. März 2018 Melden Teilen Geschrieben 6. März 2018 vor 3 Stunden schrieb Nobbyaushb: Die Frage verstehe ich nicht. Datacore ist das Storage - jedenfalls so wie ich das kenne. Bei uns mit jeweils mit internen und JBOD Platten an mehreren SAS Controllern. Jeweils 48 Spindeln drin, davon jeweils 8 SSD´s - SAS 12 SSD Sorry. DataCore ist ja nur die Virtualisierungsschicht und dahinter können sich unterschiedliche Festplatten und Hersteller verbergen. Bisher kenne ich es so, dass sich dahinter z.B. eine IBM DS8800 steht, oder ein Speicher von Fujitsu (DX 200) usw. Welche größeren Hersteller sind Euch da bisher in die Hände gefallen? Danke. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nobbyaushb 1.471 Geschrieben 6. März 2018 Melden Teilen Geschrieben 6. März 2018 Ich kenne Leute, die haben Storage von Hitachi, das sind dann meist mehrere Racks. Bei uns ist kritischer Storage Datacore only, mit zwei verschiedenen Herstellern, Intel (Wortmann) und HPE Zitieren Link zu diesem Kommentar
v-rtc 88 Geschrieben 6. März 2018 Melden Teilen Geschrieben 6. März 2018 Das heißt Ihr habt 2 Server mit viel HDDs und dort läuft DataCore und auf den HDDs sind die Unternehmensdaten? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Tektronix 21 Geschrieben 6. März 2018 Melden Teilen Geschrieben 6. März 2018 (bearbeitet) Hallo, Fujitsu hat noch die Eternus. Fujitsu Eternus-DX Eternus-DX-S4 bearbeitet 6. März 2018 von Tektronix Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nobbyaushb 1.471 Geschrieben 6. März 2018 Melden Teilen Geschrieben 6. März 2018 vor 1 Stunde schrieb RolfW: Das heißt Ihr habt 2 Server mit viel HDDs und dort läuft DataCore und auf den HDDs sind die Unternehmensdaten? Genau - wobei je 2 Platten ein Raid-1 sind, und alle zusammen später das verfügbare Storage durch Datacore abbilden. Das es immer 2 Server gibt, können (theoretisch) 75% der Platten sterben und die Daten wären noch da. Wobei man verschiedene Bereiche verschiedene LUN und somit den entsprechenden Targets zuweisen kann, ebenso (Auto)-Tiering etc. An alle die das besser wissen - ja, stimmt, ist ja auch nur eine sehr grobe Beschreibung... Die Veröffentlichung via iSCSI ist im Lizenzpreis enthalten, Fibre-Channel z.B. muss man extra erwerben. Der Trend geht auch bei Datacore zu Hyper-Converged, ich persönlich mache das lieber physisch getrennt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
DocData 85 Geschrieben 6. März 2018 Melden Teilen Geschrieben 6. März 2018 Det Trend geht nicht in Richtung HC. DataCore hätte das sicher gerne... Ich hatte schon alles mögliche als Backend... viel FC, mittlerweile häufig SAS, selten iSCSI. Oft HPE, HDS, seltener Fujitsu oder IBM. Oder halt No-Name Zeug. Zitieren Link zu diesem Kommentar
StefanWe 14 Geschrieben 9. März 2018 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. März 2018 Am 6.3.2018 um 10:22 schrieb Nobbyaushb: Die Frage verstehe ich nicht. Datacore ist das Storage - jedenfalls so wie ich das kenne. Bei uns mit jeweils mit internen und JBOD Platten an mehreren SAS Controllern. Jeweils 48 Spindeln drin, davon jeweils 8 SSD´s - SAS 12 SSD Du schreibst JBOD. Bedeutet, kein RAID über die Platten gezogen? Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 9. März 2018 Melden Teilen Geschrieben 9. März 2018 SSDs mit Spindeln? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nobbyaushb 1.471 Geschrieben 9. März 2018 Melden Teilen Geschrieben 9. März 2018 vor 1 Minute schrieb StefanWe: Du schreibst JBOD. Bedeutet, kein RAID über die Platten gezogen? Nein, das meinte ich damit nicht, nur das weitere Platten in externen Gehäusen sind. Bei Datacore werden (normalerweise) immer zwei Platten zu einem RAID-1 und das alles dann zu (ggf. verschiedenen) Volumen, diese werden dann zur Verfügung gestellt. Gerade eben schrieb magheinz: SSDs mit Spindeln? Nein. Hätte besser Disks schreiben sollen, wobei das bei SSD / NVMe ja auch nicht wirklich stimmt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 9. März 2018 Melden Teilen Geschrieben 9. März 2018 Also macht Datacore im Prinzip RAID10? Nur eine Redundanz? Das kann ich kaum glauben. Zitieren Link zu diesem Kommentar
StefanWe 14 Geschrieben 9. März 2018 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. März 2018 vor 15 Minuten schrieb Nobbyaushb: Nein, das meinte ich damit nicht, nur das weitere Platten in externen Gehäusen sind. Bei Datacore werden (normalerweise) immer zwei Platten zu einem RAID-1 und das alles dann zu (ggf. verschiedenen) Volumen, diese werden dann zur Verfügung gestellt. mh.. Bedeutet, wenn ich in meinem zum Beispiel per SAS angeschlossenem Speicher 10 Festplatten habe, würden diese in 5 * Raid 1 Diskgruppen und damit in 5 LUN's dem DataCore System präsentiert werden. DataCore selbst, zieht dann über die 5 LUN's seine DiskGruppe und entscheided selbst, auf welches der 5 LUNs es die Daten schreibt ? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nobbyaushb 1.471 Geschrieben 9. März 2018 Melden Teilen Geschrieben 9. März 2018 vor 1 Minute schrieb StefanWe: mh.. Bedeutet, wenn ich in meinem zum Beispiel per SAS angeschlossenem Speicher 10 Festplatten habe, würden diese in 5 * Raid 1 Diskgruppen und damit in 5 LUN's dem DataCore System präsentiert werden. DataCore selbst, zieht dann über die 5 LUN's seine DiskGruppe und entscheided selbst, auf welches der 5 LUNs es die Daten schreibt ? Genau, und das ganze 2*, da es ja einen zweiten, identischen Datacore gibt, der sich mit mindestens 2 Pfaden synct. Könnte aber ein Techniker sehr viel besser erklären, ich nehme sowas nicht in Betrieb, dazu braucht man eine Freigabe seitens Datacore, sowohl für die Hardware als auch für den Menschen, der das Initial einrichtet - kleinere Änderungen darf man dann wieder selber machen, z.B. weiteres Storage hinzufügen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
StefanWe 14 Geschrieben 9. März 2018 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. März 2018 vor 3 Minuten schrieb Nobbyaushb: Genau, und das ganze 2*, da es ja einen zweiten, identischen Datacore gibt, der sich mit mindestens 2 Pfaden synct. Könnte aber ein Techniker sehr viel besser erklären, ich nehme sowas nicht in Betrieb, dazu braucht man eine Freigabe seitens Datacore, sowohl für die Hardware als auch für den Menschen, der das Initial einrichtet - kleinere Änderungen darf man dann wieder selber machen, z.B. weiteres Storage hinzufügen. Vielen Dank. Es reicht ja erstmal für das Grundverständnis. Wie eingangs beschrieben, hab ich da schon sehr "verrückte" Aussagen von Dienstleistern gehört, welche allesamt auch DataCore zertifiziert waren. Die maximalen IOPS errechnen sich ja dann aus der Summe der einzelnen RAID1 Sets. Ich gehe mal davon aus, dass DataCore das entsprechend richtig behandelt ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
v-rtc 88 Geschrieben 9. März 2018 Melden Teilen Geschrieben 9. März 2018 (bearbeitet) Machen andere Hersteller aber auch so. Beim IBM SVC hatten wir dahinter z.B. eine DS8xxxx mit x TB Kapazität. Intern hatte die DS8xxx vom Hersteller RAID x, der SVC bekam die x TB durchgereicht. Aus diesem Topf schneidet man dann ein Volume für einen Server und der Rest überlässt man dem SVC. D.h. keiner weiß auf welcher Disk oder RAID Gruppe die Daten liegen. vor 1 Stunde schrieb StefanWe: mh.. Bedeutet, wenn ich in meinem zum Beispiel per SAS angeschlossenem Speicher 10 Festplatten habe, würden diese in 5 * Raid 1 Diskgruppen und damit in 5 LUN's dem DataCore System präsentiert werden. DataCore selbst, zieht dann über die 5 LUN's seine DiskGruppe und entscheided selbst, auf welches der 5 LUNs es die Daten schreibt ? Mal eine blöde Frage, könnte man auch RAID 0+1 machen mit den 10 Platten? Oder muss man die auf immer 2 aufteilen? bearbeitet 9. März 2018 von RolfW Zitieren Link zu diesem Kommentar
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