Dukel 460 Geschrieben 23. Februar 2018 Melden Geschrieben 23. Februar 2018 Bei Live Migration werden die Platten nicht migriert, da diese auf der Shared Storage liegen. Genauso die Konfiguration, Bei Live Migration geht es nur um den Ram. Anders bei der Storage Live Migration, dort werden nur die virtuellen Disks und die Konfig migriert. Zitieren
NorbertFe 2.155 Geschrieben 23. Februar 2018 Melden Geschrieben 23. Februar 2018 Der ram nicht? Wie sollte es ohne ram gehen? Oder missverstehe ich dich gerade? Zitieren
magheinz 110 Geschrieben 23. Februar 2018 Melden Geschrieben 23. Februar 2018 hier gehts doch um shared-nothing, oder? hab kein hyperv zum testen. Hier ist alles vmware. Zitieren
NorbertFe 2.155 Geschrieben 23. Februar 2018 Melden Geschrieben 23. Februar 2018 Ja und? Da muss der ram dann nicht irgendwann rüber? Zitieren
KiraSakuya 0 Geschrieben 23. Februar 2018 Autor Melden Geschrieben 23. Februar 2018 es gibt 3 möglichkeiten im hyper-v die migration durchführen: 1) Shared Nothing Live-Migration (hier wird die komplette Maschine migriert, mit Prüfpunkten, RAM, Konfig und virtuelle Disk) 2) eine Speicher Migration (wird nur der virtuelle Disk migriert in eine SMB Freigabe oder änliches fileserver) 3) Live-Migration (hier ist nur die VMs gemeint, ohne virtuell Disk), wars***einlich wird auch der RAM übertragen, ohne RAM geht ja garnich oder man nurtz die möglichkeit über Cluster alles machen, dazu muss aber vieles beachtet werden. Von Delegierung bis gemeinsames Speicher Zitieren
Dukel 460 Geschrieben 23. Februar 2018 Melden Geschrieben 23. Februar 2018 Ahh. Sorry für die Verwechslung. Ich habe das Shared Nothing überlesen und bin von der normalen Live Migration ausgegangen. Zitieren
magheinz 110 Geschrieben 23. Februar 2018 Melden Geschrieben 23. Februar 2018 vor 3 Stunden schrieb NorbertFe: Der ram nicht? Wie sollte es ohne ram gehen? Oder missverstehe ich dich gerade? ich glaube du hast schon dukel missverstanden. Das der RAM rüber muss zweifelt, denke ich, niemand an. Zitieren
NorbertFe 2.155 Geschrieben 23. Februar 2018 Melden Geschrieben 23. Februar 2018 Muß wohl so sein, aber trotzdem recht undeutlich formuliert dann. ;) Zitieren
Lian 2.531 Geschrieben 24. Februar 2018 Melden Geschrieben 24. Februar 2018 Am 23/02/2018 um 13:19 schrieb Tektronix: Die Quelle ist: Ethernet Performance Hallo, bitte beim nächsten Mal immer die Quelle angeben. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum und auch hier gilt das Urheberrecht. Da Du nicht allzu oft postest, sehe ich diesmal ausnahmsweise von einer Verwarnung ab! 1 Zitieren
Jim di Griz 13 Geschrieben 25. Februar 2018 Melden Geschrieben 25. Februar 2018 (bearbeitet) Hallo, zur Anfangsfrage: converged network hat doch default Werte für Quality of Service? Wurden die Werte angepasst? Bin da mit dem default nicht ganz sicher, daher die Frage. und was für Platten sind in Verwendung? Wenn das Medium die Daten nicht schneller aufnehmen kann nutzt schnelles Netz nichts. Die Konfig-Datei ist winzig im Vergleich zum Rest, die ist kein Maßstab. Und über alles gesehen komme ja noch die Wunder von Windows, VSS, Dateikopieren immer ueber temp/C/Speicher whatever. edit: im Beitrag steht nichts von converged, es liest sich aber als waere es da aktiviere doch mpio und schau ob mehr über die leitungen geht. bearbeitet 25. Februar 2018 von Jim di Griz klarstellung Zitieren
KiraSakuya 0 Geschrieben 9. März 2018 Autor Melden Geschrieben 9. März 2018 hallo alle zusammen, nach einen Testdurchführung von Speichermigration (die virtuelle Speicher der VMs) von einen Knoten auf den anderen, die nicht im Cluster sind. Bekam ich den Durchsatz von 250 Mbit/s. Leider kann ich es nicht verstehe, wieso die Komplette Migration der VMs (mit allen Inhalt) schneller mit 700 MBit/s. Hat da jmd eine Vermutung wieso es so ist? Die Spiechermigration verläuft auf einen separates System in eine SMB Freigabe. Danke Mfg Zitieren
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