mba 133 Geschrieben 16. März 2018 Melden Geschrieben 16. März 2018 Deine Ausführung liest sich, als hättest Du eine Druckerlösung programmiert und verkaufst diese. Zitieren
zahni 569 Geschrieben 16. März 2018 Melden Geschrieben 16. März 2018 Kann alles sein. Trotzdem unterscheidet sich die Kommunikation zum Drucker. Die Seite wird im Drucker so gerendert, dass das Druckwerk es zu Papier bringen kann. Z.B. muss bei einem Farbdruck da Einiges separiert werden. Im übrigen kann im Falle von Postscript eine Anwendung auch direkt einen Postscript-Job erzeugen, der von Drucker gerendert wird. Beim "Host based Printing", spart der Hersteller des Druckers an der CPU und verschiebt diesen hardwarenahen Teil in den Druckertreiber. Und da treten dann die Probleme auf. Zitieren
LutzRuediger 0 Geschrieben 16. März 2018 Melden Geschrieben 16. März 2018 Nein, dies ist nicht der Fall. Ich wollte das mal selbst in den Griff bekommen, bin aber an Details gescheitert (Spoolfile abfangen, embedded Fonts u.ä.). Bei den Recherchen zu dem Thema sind mir aber einige Dinge weitaus klarer geworden, insbesondere die Funktionalität des Windowsdrucksystems, was lange Zeit undokumentiert war. Da kann man z.B. bei undocprint fündig werden. Es sollte also keine versteckte Werbung sein, sondern ein Gedankenaustausch zum Druckproblem. @ Zahni Alles richtig. Aber für remoteprinting ist Postscript die ungeeinetste Form. Das GDI-Spool ist um Größenordnungen kleiner als das aufbereitete Postscript. Lutz-Ruediger Zitieren
zahni 569 Geschrieben 16. März 2018 Melden Geschrieben 16. März 2018 Ist nicht ganz neu, aber vielleicht liest Du mal http://technostuff.blogspot.de/2006/07/host-based-printer.html Ansonsten mag ich dazu nichts weiter beizutragen. Zitieren
LutzRuediger 0 Geschrieben 16. März 2018 Melden Geschrieben 16. März 2018 (bearbeitet) Wow, 12 Jahre alter Artikel! Mehr sag ich nicht dazu.... bearbeitet 16. März 2018 von LutzRuediger Wer rechnen kann ist klar im Vorteil! Zitieren
NilsK 2.978 Geschrieben 17. März 2018 Melden Geschrieben 17. März 2018 Moin, ja und, dann ist der Artikel eben 12 Jahre alt. Auf meinem IT-Blog habe ich Artikel, die sind an die 20 Jahre alt und treffen immer noch zu. Nicht alles, was alt ist, ist überholt. Genau wie nicht alles, was neu ist, zutrifft. Zahni hat dir einen Artikel verlinkt, der den technischem Umstand erläutert, auf den er hinzuweisen versucht. Du musst das nicht annehmen, aber es arrogant abzutun, bringt dich ganz sicher nicht weiter. Gruß, Nils 1 Zitieren
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