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Welches Betriebssystem für (Remote-)Workstation?


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Hallo zusammen,

 

welches Betriebssystem wird denn für den Einsatz auf einer (Remote-)Workstation empfohlen?

 

Die Workstation (Xeon E5, 16 GB RAM) wird sowohl lokal als auch per Remote (RDP) verwendet. Bisher ist Windows 8.1 Pro im Einsatz. Das Gerät läuft NICHT 24/7 und wird bei Bedarf entweder direkt eingeschaltet oder per WoL hochgefahren. Es müssen NICHT mehrere User gleichzeitig per RDP arbeiten, sondern immer nur ein User.

 

Was ist da das OS der Wahl?

  • Windows 10 Pro
  • Windows 10 Pro for Workstation
  • Windows Server 2016

 

Sowohl lizenzrechtlich als auch technisch möchte ich eine saubere Lösung.

 

Über eine kleine Entscheidungshilfe wäre ich sehr dankbar.

 

Viele Grüße

websurfer83.

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Hallo Norbert,

 

danke für dein Feedback. Da läuft nichts "großartiges" drauf, sondern v.a. Standardsoftware wie MS Office, Adobe Creative Suite, Acrobat, Firefox.

Zudem noch einige speziellere Tools wie z.B. ffmpeg oder auch einiges an Netzwerk-Verwaltungssoftware (welche dann durch den VPN-Tunnel per RDP genutzt werden kann).

 

Das Netz liefert eine Anleitung, wie man Windows Server 2016 auf einer Workstation konfigurieren kann (aber nicht unbedingt muss):

https://www.windowsworkstation.com/win2016/

 

Der Reiz an einem Server-OS auf einer Workstation ist zum einen, dass man nicht diese halbjährlichen Feature-Updates installieren muss (ohne LTSB-Zwang, welches nur im Volumen-Lizenzprogramm funktioniert), zudem könnten mehrere User gleichzeitig per RDP rauf, sofern es einmal benötigt wird. Und dann ist ja noch die Sache mit den zusätzlichen Features wie die vollständige Windows-Server-Sicherung, die einfach mehr kann als die normale Windows Sicherung sowie auch ReFS-Unterstützung usw.

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vor 23 Minuten schrieb websurfer83:

Hallo Norbert,

 

Der Reiz an einem Server-OS auf einer Workstation ist zum einen, dass man nicht diese halbjährlichen Feature-Updates installieren muss (ohne LTSB-Zwang, welches nur im Volumen-Lizenzprogramm funktioniert), zudem könnten mehrere User gleichzeitig per RDP rauf, sofern es einmal benötigt wird. Und dann ist ja noch die Sache mit den zusätzlichen Features wie die vollständige Windows-Server-Sicherung, die einfach mehr kann als die normale Windows Sicherung sowie auch ReFS-Unterstützung usw.

Das ist ein Irrtum - bei Server 2016 kommen die Updates genauso häufig.

ReFS wird überbewertet, zudem muss das Backup das auch können.

Und was kann die Serversicherung mehr als die vom Client?

 

CAL´s hat zahni ja schon angesprochen.

:-)

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@Norbert,

 

kleine Korrektur. Server 2016 hat  einen ähnlichen Release-Zyklus wie Windows  10 LTSB.  

Windows Server 1709 ist z.Z.  eine eigene  Version, die es nur mit Software Assurance gibt und ohne GUI. Dafür mit  div. neuen Funktionen.

Irgendwann wird MS  daraus  dann wieder einen neue vollwertigen  Server  basteln und den vermutlich eine neue Jahreszahl  verpassen.

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Nö, Hatte erst neulich, das ein Server sich die Updates gezogen hat (muss leider Inet haben, da RDS) und obwohl User angemeldet waren einfach neu gebootet hat.

Und ja, der ist aus einer VL

Und ja, der ist hinter einem WSUS.

Scheint ihn nicht gestört zu haben - und eigentlich wissen wir schon, was man macht....

 

Mein Kollege hat den Dienst jetzt erst mal auf Disabled gestellt, die Leute sollen ja arbeiten.

 

Aber egal, das driftet von der Frage des TO ab.

 

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vor 5 Minuten schrieb Nobbyaushb:

Nö, Hatte erst neulich, das ein Server sich die Updates gezogen hat (muss leider Inet haben, da RDS) und obwohl User angemeldet waren einfach neu gebootet hat.

 

 

Auf welche Version denn? Normale  (Sicherheits)-Update werden natürlich  installiert. Teilweise genauso **** wie unter Windows 10.

Wir warten daher noch ab, bis man serverseitig Windows Update wieder benutzen kann.

Dem TO geht  es aber  um  die halbjährigen Funktions-Updates. Die gibt es so nicht.

 

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